Erinnerungen an Barcley

Erinnerungen an Barcley

Jeder Hundebesitzer kennt die grenzenlose Einsamkeit die ihn überfällt , wenn er sein geliebtes Tier verliert. So ging es uns auch . Um einen Welpen auszubilden , fühlten wir uns nicht mehr jung genug. Also gingen wir in ein Tierheim nahe Berlin , dort sollte ein acht Jahre alter Boxer von Boxer in Not untergebracht worden sein.
Eine Mitarbeiterin holte uns Barcley , einen goldgestromten , wunderschönen Rüden , dem man sein Alter nicht ansah , aus der Box….
und es war Liebe auf den ersten Blick. er stürzte sich auf meinen Mann ,liebkoste ihn und da war es um uns geschehen . Wir gingen kurz mit ihm spazieren und unser Entschluß stand fest . Barcley sollte bei uns ein neues Zuhause bekommen.
Schnell waren die Formalitäten erledigt und da wir jahrzehnte lange Mitglieder im BK waren , ging alles sehr schnell. gern bezahlten wir die Schutzgebühr und ab gings nach Hause. Barcley fiel es nicht schwer, sich bei uns einzugewöhnen , da er in den letzten Monaten viel herumgeschubst wurde.
Stolz gingen wir mit ihm in unseren Verein und er wurde von allen wärmstens begrüßt.
Gern arbeitete er auf dem Platz und kannte sämtliche Kommandos und immer wieder fragten wir uns , warum so ein toller Hund im ziemlich hohen Alter so herumgeschubst wurde.
Wir widerholten die BH und stellten ihn aus in der Seniorenklasse. Täglich machte er seine Gassirunden und täglich spielten wir mit ihm , wobei wir versuchten ihn nicht nur körperlich sondern auch geistig zu fördern. Er schenkte uns sein ganzes Herz und er war glücklich bei uns ,und wir waren glücklich miit ihm. Leider hatte er einen schnellwachsenden Tumor im Körper ,und wir mußten ihn loslassen, damit er sich nicht quält .Immer wieder muß man Abschied nehmen , aber wir sind dankbar für die zwei Jahre die er bei uns sein durfte. Leb wohl , lieber Barcley, und danke für Deine Liebe

Dieser Hund war glücklicherweise keiner unserer Notboxer.
Es liegen keine Angaben zu diesem Boxer vor.

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Jeder Hundebesitzer kennt die grenzenlose Einsamkeit die ihn überfällt , wenn er sein geliebtes Tier verliert. So ging es uns auch . Um einen Welpen auszubilden , fühlten wir uns nicht mehr jung genug. Also gingen wir in ein Tierheim nahe Berlin , dort sollte ein acht Jahre alter Boxer von Boxer in Not untergebracht worden sein.
Eine Mitarbeiterin holte uns Barcley , einen goldgestromten , wunderschönen Rüden , dem man sein Alter nicht ansah , aus der Box….
und es war Liebe auf den ersten Blick. er stürzte sich auf meinen Mann ,liebkoste ihn und da war es um uns geschehen . Wir gingen kurz mit ihm spazieren und unser Entschluß stand fest . Barcley sollte bei uns ein neues Zuhause bekommen.
Schnell waren die Formalitäten erledigt und da wir jahrzehnte lange Mitglieder im BK waren , ging alles sehr schnell. gern bezahlten wir die Schutzgebühr und ab gings nach Hause. Barcley fiel es nicht schwer, sich bei uns einzugewöhnen , da er in den letzten Monaten viel herumgeschubst wurde.
Stolz gingen wir mit ihm in unseren Verein und er wurde von allen wärmstens begrüßt.
Gern arbeitete er auf dem Platz und kannte sämtliche Kommandos und immer wieder fragten wir uns , warum so ein toller Hund im ziemlich hohen Alter so herumgeschubst wurde.
Wir widerholten die BH und stellten ihn aus in der Seniorenklasse. Täglich machte er seine Gassirunden und täglich spielten wir mit ihm , wobei wir versuchten ihn nicht nur körperlich sondern auch geistig zu fördern. Er schenkte uns sein ganzes Herz und er war glücklich bei uns ,und wir waren glücklich miit ihm. Leider hatte er einen schnellwachsenden Tumor im Körper ,und wir mußten ihn loslassen, damit er sich nicht quält .Immer wieder muß man Abschied nehmen , aber wir sind dankbar für die zwei Jahre die er bei uns sein durfte. Leb wohl , lieber Barcley, und danke für Deine Liebe