Boxer-Klub E.V. Boxer in Not

Danke
Gestern mussten wir uns leider von unserem Dustin verabschieden.
Was soll ich sagen: er war ein toller Familienhund!
Verschmust, liebevoll zu Kindern, aber für manche Menschen vor der Haustür rein durch seinen Anblick Respekt einflößend.
Dazu hatten Hund und Herrchen viel Spaß an der gemeinsamen Arbeit auf dem Hundeplatz, die auch von Erfolg gekrönt war.
Für unsere Boxerhündin war er ein toller Kumpel und sogar für unseren Boxernachwuchs hat er sich nach anfänglichen Resentiments erwärmen können.
Er war auch der beste Freund unserer Tochter, in die er sich gleich nach seinem Einzug bei uns verguckt hatte.

Danke für einen so tollen Hund: an Boxer in Not und an Petra Heins, die ihn uns vermittelt hat, aber auch an seinen Züchter.

Und danke an Dustin, für die schöne Zeit, die du uns geschenkt hast!

Bei Boxer in Not findet man Schätze - man muss sich nur auf die Suche einlassen und sie heben!
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Gedanken an unseren lieben Boxer Jerry
Unser Boxer “Jerry” war ein sog. Not-Boxer. Er ist uns vom Boxer-Club in München vermittelt worden. Im Boxer-Club gibt es liebe Menschen die sich für z.B. ausgesetzte oder aus Scheidungen zurückgebliebenen Boxern, also in notgeratene Boxer kümmern. So einen armen Kerl haben wir zu uns genommen. Er war ca. 3 Jahre alt als er im Januar 2002 zu uns kam. Er hieß beim -Boxer in Not-”Fundi” da er am 19.12. 2001 in einer sehr kalten Nacht (-24 Grad) im “Oder-Bruch” bei Kostrzyn/Polen von einer Grenzbeamtin aufgefunden wurde. In Berlin hatte sich dann eine boxerliebenden Dame um ihn gekümmert. Sie gab ihm auch den Namen “Jerry”.

Als Jerry dann bei uns war, sind wir mit ihm in die Hundeschule nach Jesteburg gegangen. Dort hat er in drei anstrengenden Wochen neue Befehle und entsprechenden Gehorsam gelernt. Er war ein sehr lieber Kerl und hat alles mit Bravour erledigt. Sieben Jahre war er bei uns und fühlte sich immer sehr wohl. Seine Krankheit (Spondylose) machte ihm sehr zu schaffen. Er war ein würdiger Vertreter seiner Rasse und wir haben ihn genau so lieb wie unsere anderen 3 Boxer “Bodo”, “Elgo”,”Dolfo” und die Airedale-Hündin “Urmel”.

Am 18.04.2009 um 14:05 ist er im Hundehimmel angekommen. Wir hatten einen ganz lieben vierbeinigen Freund und werden ihn immer vermissen. Jerry, die Zeit mit dir war wunderschön!
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Ein erstes Boxerjahr... Baby genannt Maxi
Nun, bekannter Weise geht es ohne Hund nicht!
Auch wenn mein Mann und ich eigentlich keine Verpflichtung mehr eingehen wollten...... -
Aber aus "kuck mal, da vorne sitzt ein Boxer im Auto" wurde dann, "o.k., wir können ja mal ankucken fahren..."
Ja -nee - iss klar! ...Ankucken und einpacken!

So kam also Maxi zu uns! und was soll ich sagen?
1. Ich musste mich anfänglich schon etwas an das kleinen "Rippchen/Äffchen" gewöhnen, so nannte ich sie.
2. Wenn es so weiter geht, frisst die mir die Haare vom Kopf!
3. Sie beschäftigt uns: Sie liest gerne, benutzt dabei unsere Lesehilfen (ich muss ja nicht erwähnen, dass Buch und Brille danach leider unbrauchbar sind); sie hat auch schon Karten gespielt (Romme) und die Gartenschuhe sind oft da, wo sie nicht hingehören.
4. Und wenn Dir einer etwas erzählt von Boxer sind so und so und haben diese und jene Eigenschaft, muss ich zugeben - es stimmt ALLES!

Kurz um!
Wir wollte uns mal melden, und das nicht post hum!
Das dauert noch eine ganze Weile!
Liebe Grüße aus Bad Zwischenahn!
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Runder Geburtstag
Am 10.09.2020 durfte ich meinen zehnten Geburtstag feiern: mit Ei, Birne direkt von meinem Lieblingsbaum und... einer Kugel Vanilleeis!
Die Woche zuvor waren wir an der Nordsee. Dort habe ich mit unserem jüngsten Familienmitglied Carlson am Strand und in den Wellen getobt.
Ja, ein paar Zipperlein habe ich schon und ich bin auch langsamer geworden, aber das nimmt mir nicht den Spaß am Leben. Und meine Leute wissen derzeit wirklich zu schätzen, was ein gut erzogener und lebenserfahrener Hund wert ist. Jedenfalls werde ich weniger geschimpft... obwohl... wer weiß, meine Ohren sind nicht mehr die besten. Was mich echt stört, ist, dass ich die Seifenblasen nicht mehr sehen kann, die ich früher so gerne gefangen habe. Hm, dann spiele ich eben mit dem Fußball, der ist deutlich zu sehen! Oder mit der Beißwurst, die stinkt prima, die finde ich immer!!!
Liebe Grüße,
Euer Dustin
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Shadow -10 Jahre später-
nun das Foto
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Foto
Klappt leider nicht...
Shadow -10 Jahre später-
Mein Frauchen sagt, ich bin vom "Goldbär" zum "Graubär" geworden. Na das steht mir mit 12 Jahren doch auch zu. So ein paar Zipperlein hab' ich natürlich, aber wenn ich abends auf meiner dicken Matratze relaxe, ist alles gut.
Damit ich die ganze Arbeit hier zu Hause nicht mehr alleine machen muss, hab ich Verstärkung bekommen. Ein Boxer natürlich. Jetzt flitzt Emmy erstmal gucken, ob ich überhaupt mitkommen muss. Ok, im Ernstfall mach ich das natürlich -ab geht die Post-
Ich lass es mir weiter gutgehen und schicke Grüße an das BIN-Team
Bild zum Heidemädchen Katinka
Leider hat das mit dem Bild nicht geklappt, vielleicht ja jetzt- :-)
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Das Heidemädchen Katinka
Es ist nun schon 2 Jahre her, dass mich mein neues Frauchen abgeholt hat und ich vom Süden des Landes in die Lüneburger Heide gezogen bin.
Ich glaub, ich hab es gut getroffen. Anfangs hat es etwas gedauert, bis wir meine Futtermittelallergie im Griff hatten, aber dann hab ich mich mal so richtig entpuppt. Frauchen sagt, ich bin ein wirklich echter Boxer, frech und lustig, kuschlig und verspielt und dazu noch leichtführig.
Ich liebe es, lange Spaziergänge zu machen und dabei ausgiebig zu spielen und das höchste der Gefühle ist, wenn ich auch noch schwimmen darf, mit Frauchen oder mit einem Spielzeug.
Da ich jeden Tag mit zur Arbeit gehe, treffe ich dort immer viele andere Hunde und wir sind ein richtiges Rudel, das ab und an auch mal ne Ansage braucht.
Frauchen sagt ich toppe alle bisher bei ihr gewesenen Boxer, aber ich finde mich ziemlich normal, ein Boxer eben, das erklärt ja alles!
Danke an Boxer-in-Not, dass das damals so gut und schnell geklappt hat, dass ich so unkompliziert umziehen durfte!
Eure Katinka
Tyara und Quadro
Liebe Boxerfreunde,
liebes Boxer-in-Not-Team

Nachdem für uns erneut eine Zeit der schmerzlichen Trauer hinter uns liegt, melden wir uns heute. Im April mussten wir unsere erste Notboxermaus über die Regenbogenbrücke gehen lassen...
Da für uns sehr schnell klar war, dass es ohne Samtschnute zu Hause nicht geht, gingen wir auf die Suche... Noch am gleichen Tag sahen wir das Traumdoppelpärchen Tyara und Quadro auf Ihrer Seite. Da ich schon immer einen weißen Boxer für unsere Maily im Auge hatte, nahmen wir am 13.4.19 Kontakt zu Frau Heins auf.
Wir waren uns sicher, dass unsere Maily gewollt hätte, dass ein weiterer Boxer bei uns einzieht. Als ob Maily uns ein Zeichen der Zustimmung schickte, lief uns am Samstag Abend, als wir die erste „Hunderunde“ ohne sie gingen ein 3-jähriger Prachtrüde über den Weg.
Der Termin war schnell gemacht und fiel auf Karfreitag- Quadros Geburtstag. Die beiden lebten sich schnell ein und halfen uns sehr über den Verlust unserer Hündin.
Völlig unkompliziert waren beide zusammen im Umgang und auch allein. Tyara, die ohne ihren großen Bruder nicht konnte, lernte vom ersten Tag an, dass es doch ohne ihn geht. Das war uns sehr wichtig, dass beide auch mal eine kurze Zeit voneinander getrennt sein können, da unsere Kinder (14 und 18 Jahre) nicht mit beiden allein gehen sollten, wenn wir mal nicht können. Es war der beste Schritt, den wir gehen konnten. Dazu aber später mehr...
Unseren bereits geplanten Urlaub durch Schweden und Norwegen im VW-Bus traten wir nun also mit zwei Knutschkugeln an und verbrachten auf engstem Raum eine wundervolle Zeit zu viert. Es ging über Upsala, Trondheim durch Hochebenen und Gletscher bis zum Geiranger. Die beiden hatten sichtlich Spaß und sind Autoprofis.
Wieder zu Hause angekommen bereiteten die heißen Temperaturen beiden nicht soooo viel Freude. Quadro hatte einen Krampfanfall, den wir gut hinbekamen, allerdings mit Sorge erlebten. Jedoch folgte ca 2 Wochen am 9.8. ein weiterer, der gefolgt war von mehreren bis hin zum Status, so dass wir während des Telefonats mit unseren Tierärzten beschlossen in die Tierklinik zu fahren. Unser Quadi wurde versorgt und verbrachte die Nacht bei uns mit Medikamenten für den Notfall. Bereits unsere erste Boxerin versorgten wir in engem Kontakt mit Infusionen und allem was dazu gehörte zu Hause in ihrem Umfeld. Glücklicherweise waren meine Kompetenzen als Schwester nachts nicht gefragt und wir fuhren zu unseren Tierärzten zur Kontrolle. Leider beobachtete ich gegen morgen trotz der Medikamente weitere Zuckungen ums Maul, was mich sehr beunruhigte. Unser Tierarzt bestätigte dies. Er hatte mehrere kleine Anfälle in der Praxis. Da die Entwicklung so rasant vonstatten ging und der Bursche bereits 8 Jahre war, eröffnete uns der Tierarzt keine guten Aussichten. Mit der größten Wahrscheinlichkeit litt Quadro an einem Hirntumor, der quasi inoperabel gewesen wäre. Nach einem langen Gespräch stand fest, wir müssen ihn gehen lassen, nach genau 17 Wochen nach dem Verlust der ersten Maus. Dieser Schritt war für uns alle unfassbar schwer aber unumgänglich, wenn er nicht einen Weg an intensivmedizinischen Geräten ohne jegliche Aussicht antreten sollte.
Tyara nahm Abschied, was uns fast das Herz brach. Sie hat das alles aber großartig gemeistert und darf jetzt Einzelprinzessin sein. Wir sind froh vom ersten Tag an mit ihr geübt zu haben allein mit uns spazieren zu gehen, so dass wohl alle profitiert haben.
Der einzige Trost, um über diesen Verlust hinwegzukommen ist die Tatsache, dass wir diesem Traumboxer 4 tolle Monate bereiten konnten, und sein Dasein ohne eine Familie nach 3 Monaten Pflegezeit beenden konnten. Das ist nicht als Vorwurf für die Abgabe der Tiere gemeint. Das ist mir ganz wichtig, weil ich denke, jeder kann in die Situation kommen, Tiere abgeben zu müssen. Es ist für uns der Trost, um über seinen Verlust hinweg zu kommen. Quadro hatte unser Herz im Sturm erobert und war mein Eisbärbaby.
Tyara hat inzwischen ihren 5. Geburtstag bei uns verbracht und liebt es bei jeglichen Aktivitäten dabei zu sein. Ob es die Voltigiermeisterschaften meiner Tochter oder die Fußballturniere meines Sohnes sind. Sie ist neugierig ohne Ende und ungestüm, wie ein Boxer sein muss. Mit anderen Hunden kommt sie toll zurecht.
Wenn die Zeit auch schlimm war, so hat sie uns noch mehr gelehrt, dass es ohne eine Samtschnute nicht mehr geht.
Wir bedanken uns nochmal ganz herzlich für die unkomplizierte Vermittlung durch Frau Heins und freuen uns auf das Wiedersehen am kommenden Wochenende, mit ihr am 28.09.2019
Auch ein herzliches Dankeschön an Markus Maaser und seinem Team für die sehr gute Pflege von Tyara und Quadro.

Ganz liebe Grüße aus Potsdam
Jessica, Tabea, Lennard
und Alexander mit Tyara und leider inzwischen ohne Quadro
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Unser Graf, gekämpft und doch verloren
Wir sind sehr traurig, denn kaum dass wir uns kennen und lieben lernen durften, mussten wir Abschied nehmen.
Wie zuvor schon zu lesen ist, hatten wir nach Paco doch längere Zeit gebraucht uns wieder ein Boxerl ins Haus zu holen. Doch im März war es soweit, Graf zog bei uns ein.
Er fühlte sich sofort bei uns wohl. Trauerte nicht und genoss die volle Zuwendung, die wir ihm so gerne gaben. Es war toll, wieder ein Boxerleben begleiten zu dürfen. Doch dies war sehr schnell mit großen schwarzen Wolken überschattet. Im Mai brach Graf von heute auf morgen zusammen. Notaufnahme und ein langer Untersuchungsmarathon begann, dann stand fest, Sommermeningitis, durch Zeckenbiß.
Die Ärzte gaben uns nicht viel Hoffnung doch wir und unser Graf gaben den Kampf gegen die Krankheit nicht auf. Zeigte er doch trotz allem, einen großen Willen zum Leben. Viele Tabletten musste er schlucken, die ich ihm immer lecker verpackte, damit es für ihn leichter war. Es folgte Physiotherapie und viel Training für sein Hinkefüßen, welches krankheitsbedingt (Hirn nahm den Fuß nicht mehr wahr) eine Folgeerscheinung war. Und siehe da, die Ärzte waren selbst erstaunt, so konnten wir nach 6 Monaten die noch verbliebenen Tablettengaben absetzen und wer es nicht wusste, sah auch nicht das leichte Hinken, seines Vorderfüßchens. Wir waren so happy. Konnten wieder längere Spaziergänge unternehmen, Ball spielen und einfach unser gemeinsames Leben wieder genießen. Sogar ein Urlaub im Oktober mit erstem Baden im Salzwasser, war toll.
Dann kam der 6.12.19 Graf übergab sich morgens beim Spaziergang, ja passiert mal. Doch nachdem er sein Frühstück und dann doch noch paar mal sich übergeben mussten, läuteten beim mir die Alarmglocken. Ab in die Tierklinik, die wir ja schon so gut kannten.
Nach Blut, Röntgen, Ultraschall - der Schock, Krebs im Endstadium. Eigentlich sollten wir ihn gleich einschläfern, doch das brachten wir nicht fertig und nahmen ihn nochmal mit Nachhause. Ganz kleine Gaben von seinem Lieblingsquark nahm Graf gerne an. Doch am Sonntag morgen nach unserem Spaziergang legte er sich nicht mehr ab und sah mich mit großen Augen an, da wussten wir, es ist soweit - Abschied zu nehmen. Wollten wir doch nicht, dass Graf Schmerzen erleidet.
Es war der 2. Advent 2019 an dem uns Graf verließ.
Wir hatten uns zwar nur ein ¾ Jahr, aber diese Zeit schweißte uns so sehr zusammen, als lägen Jahre dazwischen.
Graf war ein ganz lieber Bursche, wir vermissen ihn.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Lebe wohl, Elvis!
Lebe wohl, du kleiner Boxer mit dem riesigen Herzen!

Wie wünschte ich, du kämst jetzt noch einmal angedotzelt und legtest deinen Kopf in meine Hände.
Wie wünschte ich, dass ich dir noch einmal beim Kullern zugucken könnte.
Wie wünschte ich, noch einmal Seite an Seite mit dir zu gehen, zu spielen, Quatsch zu machen.
Wie wünschte ich, Emilia noch einmal jauchzen zu hören, weil du sie gekitzelt hast, beim Schnüffeln.

Vorbei.

Deine Krallen klackern nicht mehr auf den Dielen.
Es ist so still hier.
Keiner, der bettelt, sich Streicheln lassen will, der einen total verschlafen an der Tür empfängt.
Keiner mehr, der mittanzen will, wenn Musik läuft.
Keiner, der alle seine Spielzeuge einsammelt und Nachlaufen spielen will.

Du fehlst.

Du liebtest es, Menschen lachen zu hören, deine Augen strahlten dann und dein ganzer Körper lachte mit.
Dein unglaublich großes Vertrauen in mich hat mir das Herz gewärmt-
zum Schluß, wenn du zu mir kamst, mit diesem Blick "Mach, daß es wieder gut ist" hat es mich verzweifeln lassen.
Du bist mit mir Seite an Seite gegangen, hast mich bestärkt, wenn ich Lampenfieber hatte, warst mein Ruhepol- so wild und verrückt du auch warst.
Du warst solch eine große Seele.

Etwas ganz Besonderes, der eine Hund unter Millionen Hunden.

Unser Hund.

Wir hätten uns keinen Besseren wünschen können.

Elvis, mein kleiner Clown, es ist so leer, ohne Dich.

30.11.06 -13.11.18
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Abschied von Cira, die beste Hündin der Welt
Unsere Cira haben wir vor gut 11 Jahren durch Boxer in Not gefunden. Sie war etwas mehr als 1 Jahr alt, als wir sie aus dem Tierheim Berlin abholten. Sie hat bei uns ein schönes zu Hause gefunden, wo sie geliebt wurde.
Mit zwölfeinhalb Jahren ist sie von uns gegangen, nachdem sie sich von einem Schlaganfall nicht mehr erholte.
Sie hat uns durch die Jahre sehr viel Freude bereitet. Wir haben wunderschöne Spaziergänge um Schlachtensee und Krumme Lanke gemacht. Ihre hohe Intelligenz und spielerische Art hat sie bis zum letzten Lebensabschnitt bewahrt.
Wir vermissen sie sehr.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Erinnerungen an Barcley
Jeder Hundebesitzer kennt die grenzenlose Einsamkeit die ihn überfällt , wenn er sein geliebtes Tier verliert. So ging es uns auch . Um einen Welpen auszubilden , fühlten wir uns nicht mehr jung genug. Also gingen wir in ein Tierheim nahe Berlin , dort sollte ein acht Jahre alter Boxer von Boxer in Not untergebracht worden sein.
Eine Mitarbeiterin holte uns Barcley , einen goldgestromten , wunderschönen Rüden , dem man sein Alter nicht ansah , aus der Box....
und es war Liebe auf den ersten Blick. er stürzte sich auf meinen Mann ,liebkoste ihn und da war es um uns geschehen . Wir gingen kurz mit ihm spazieren und unser Entschluß stand fest . Barcley sollte bei uns ein neues Zuhause bekommen.
Schnell waren die Formalitäten erledigt und da wir jahrzehnte lange Mitglieder im BK waren , ging alles sehr schnell. gern bezahlten wir die Schutzgebühr und ab gings nach Hause. Barcley fiel es nicht schwer, sich bei uns einzugewöhnen , da er in den letzten Monaten viel herumgeschubst wurde.
Stolz gingen wir mit ihm in unseren Verein und er wurde von allen wärmstens begrüßt.
Gern arbeitete er auf dem Platz und kannte sämtliche Kommandos und immer wieder fragten wir uns , warum so ein toller Hund im ziemlich hohen Alter so herumgeschubst wurde.
Wir widerholten die BH und stellten ihn aus in der Seniorenklasse. Täglich machte er seine Gassirunden und täglich spielten wir mit ihm , wobei wir versuchten ihn nicht nur körperlich sondern auch geistig zu fördern. Er schenkte uns sein ganzes Herz und er war glücklich bei uns ,und wir waren glücklich miit ihm. Leider hatte er einen schnellwachsenden Tumor im Körper ,und wir mußten ihn loslassen, damit er sich nicht quält .Immer wieder muß man Abschied nehmen , aber wir sind dankbar für die zwei Jahre die er bei uns sein durfte. Leb wohl , lieber Barcley, und danke für Deine Liebe
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Graf, Paco's Nachfolger
Darf ich mich vostellen: Graf, März 2018
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Paco's Nachfolger, Graf im März 2018
Wir waren endlich wieder soweit einem "neuen" Boxer, ein Zuhause zu geben. Nach der tollen Erfahrung mit Paco suchten wir wieder einen älteren Boxer. Und haben Graf gefunden. Graf ist auch schon 7 1/2 Jahre alt, aber er sprüht vor Vitalität und ist auch ein ganz Lieber. Er wohnt seit März bei uns und hat sich schon wunderbar eingelebt. Bei ihm gilt auch wieder der Satz, den ich immer wieder gerne ausspreche, zu: Kinder, ein Ball und ein Boxer, die perfekte Kombination. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit ihm und hoffen, dass er wie Paco lange Zeit, bei uns bleiben kann.
Glück und Abschied von Barcley
Eine Vereinskollegin sagte, es sei ein Boxer in Not abzugeben mit sechseinhalb Jahren. Also fuhren wir zum Tierheim Frederikenhof nahe Berlin. Der Boxer war schon achteinhalb Jahre alt. Man hatte ihn dort einfach , ohne Angabe von Gründen , abgeschoben .
Wir waren empört , wie man so etwas einem betagten Hund antun könne. Uns plagten Zweifel ,ihn zu nehmen , hatten wir uns doch gerade von einem achteinhalb jährigen Boxer verabschieden müssen , Als wir ihn sahen , waren alle Zweifel verschwunden . Barcley war gestromt,das liebte mein Mann besonders an Boxern . Er stürzte sich auf meinen Mann und schleckte ihn ab. Sofort war der Bann gegrochen . Wir nahmen ihn zu uns und mein Mann sagte ,wir hatten bis jetzt fünf Boxer , doch Barcley ist der Beste.
Fast zweieinhalb Jahre war er bei uns und täglich machte er uns glücklich und er war auch gücklich , was wir an seinem übermütigen Wesen sahen. Er war gut erzogen , und wir arbeiteten auch noch mit ihm altersgerecht auf dem Übungsplatz , was ihm Riesenfreude bereitete. Er machte nochmal eine BH.
Auch zu Hause im Garten " bespaßten "wir ihn mit Ballspielen , Kong ausschlecken ,Leckerlis im Garten suchen ,Pappkarton zerreißen , usw. Täglich wurden große Spaziergänge mit ihm gemacht und auf den naheliegenden Feldern konnte er sich reichlich austoben .Wir waren überrascht , wie vital Barcley trotz seines Alters war. .Er konnte Türen nach innen und außen öffnen , klaute gern mal was vom Tisch , wenn wir zu nachlässig waren und das Essen mal nicht sofort wegräumten .Schwimmen hatte Barcley nie gelernt, wenn ich ein Schwimmspielzeug ins Wasser warf , rannte er bis zur Brust ins Wasser und bellte dem wegschwimmenden Spielzeug empört hinterher.Etliche Spielzeuge verloren wir auf diese Weise . Irgendwann wollte ich es ihm beibringen ,indem ich voran ins Wasse ging , aber dazu ist es nicht mehr gekommen .

Er war angekommen und er bereicherte unsere Tage mit seinem freundlichen Wesen und unglaublich viel Liebe. Irgendwann diagnostizierte der Arzt einen schnellwachsenden Tumor im Körper , da war er dann schon zehn Jahre alt. Wegen seines hohen Alters und der Größe des Tumorr riet uns der Arzt ab , Barcley operieren zu lassen .Er verschrieb uns Tabletten , die ihm die letzte Monate "verschönern ".Und richtig , Barcleys Tumor wuchs , aber er war sehr vital, und vergnügt und zeigte nie in irgendeiner Weise , daß es ihm nicht gut ging. Man sah ihm seine schwere Krankheit an , aber bis zum vorletzten Tag war er vergnügt und zu Streichen aufgelegt . Die Rute war oben und er rannte umher , wie ein gesunder Hund .
Die ersten Anzeichen kamen einen Tag vorher . Er war allein zu Hause. Wenn wir sonst die Tür aufschlossen , stand er schon in freudiger Erwartung an der Tür. Diesen Tag mußten wir ihn rufen , damit er zur Tür kommt. Er fraß auch noch sein Futter . Nachts plagte ihn eine große Unruhe , er lief abwechselnd zu meinem Mann ans Bett setzte sich fünf Minuten hin , dann kam er zu mir setzte sich an mein Bett . Wieder stand er auf und lief von einem zum anderen , hechelte .Endlich legte er sich an mein Bett , ich nahm eine Decke , deckte ihn zu , dann legte ich mich neben ihn auf die Erde , zog mein Kopfkissen und mein Deckbett auf die Erde . Ich sterichelte ihn und wünschte mir , daß er an meiner Seite den Weg über die Regenbogenbrücke gehen würde. Aber es geht nicht immer so , wie wir es uns wünschen . Wir wußten , die schwere Zeit ist gekommen . Um ihm Leiden zu ersparen mußte er über die Regenbogenbrücke gehen .Es war eine wunderschöne Zeit für Barcley und uns. Er hinterläßt eine Rieselücke , wir sind sehr traurig , einsam . und fühlen uns total verlassen . Barcley wir danken dir , für die kurze aber unglaublich glückliche Zeit .
Gismo, unser Senior
Er läßt sich nicht gern fotografieren...
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Gismo, unser Senior
Wie die Zeit vergeht! Schwups sind es 6 Jahre, die Gismo nun schon bei uns lebt.
Es geht ihm sehr gut. Ein paar gesundheitliche Probleme konnten Dank verschiedener Tierärzte behoben werden. So war es anfangs seine Inkontinenz, später mal ein Augenproblem, ein Blutohr, ein paar kleine gutartige Wucherungen an einer Pfote, sowie auch Zahnfleischwucherungen. Richtig leiden musste er allerdings auch, nachdem er einen sehr großen Adventskalender mit dunkler Schokolade und Alkohol geplündert hatte, Brummschädel inbegriffen. Nach einer entsprechenden Spritze beim Tierarzt musste er nun alles wieder von sich geben….
Ich bin immer wieder erstaunt, wie findig er ist, um an verbotenen Leckereien zu gelangen, ein richtiger „Langfinger“ besser „Langpfote“ !!
Zeitweise nenne ich ihn „Panikede“, da er nicht alleine bleiben will. Am liebsten rein ins Auto und immer dabei sein. Da dies aber nicht immer funktioniert, nimmt er dann still und heimlich zu Hause meinen Lieblingssessel in Besitz! (na ja) und passt auf sein Reich auf. Es ist ja auch seine Aufgabe.
Anfang Oktober 2017 hat er seinen 11. Geburtstag, natürlich mit einer Extrawurst, gefeiert.
Wir sind glücklich, dass es ihm so gut geht und er noch richtig fit ist, unser geliebter Knuddel mit Dickkopf, den wir auf gar keinen Fall missen wollen.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Parlez vous francaise
....schlupf unter meine Decke.....Paco´s Lieblingsplatz
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Parlez vous francaise
Parlez vous francaise, au revoir Paco
Unsere Alpha hatte uns im August 2009 verlassen. Alles war anders, niemand kam mehr morgens ans Bett und hechelte dich mit warmen Atem an. Keine fragenden Augen am Frühstückstisch, keine Spaziergänge mehr. Es war still in unserem Haus geworden. Da hat unsere Tochter, Paco 6 Jahre alt, unter Boxer in Not, gesehen. Er stand im Tierheim Aachen. Sie fuhr nach Aachen und erfuhr von Paco´s Patin, dass sie Ihn aus der belgischen Tötungsstation geholt hatte. Nach dem ersten Begrüßungsspaziergang stand für unsere Tochter fest, Paco muss mit zu uns Nachhause.
Wir wollten eigentlich so schnell keinen neuen Hund haben, aber ein Boxer im Tierheim - es war Ende Oktober, bald würde es kalt werden, da ließen wir uns gerne überreden, Paco anzuschauen.
Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir hatten bis dato immer nur Hündinnen, aber dieser Junge hatte so eine liebe ungestüme Art an sich, dass wir ihn sofort ins Herz schlossen. Als wir dem Personal mitteilten, dass wir Paco mit nach Hause nehmen wollten, hörten wir allerdings, Paco sei schwierig. Er hört nicht, hätte sogar bereits eine Pflegerin angesprungen und geschnappt und so hörten wir die erstaunte Frage von Pflegern: " Was Paco geht?" Wir meinten jedoch nach 35 Jahren Boxererfahrung, mit Paco klar zu kommen. Auf dem Weg nach draußen musste Paco Spießruten laufen. Er war im hintersten Zwinger und von allen Seiten wurde er angekläfft. Aus dieser Stresssituation heraus, hatte er bis wir am Auto waren, die Leine durchgebissen.
Aber im Auto und dann Zuhause angekommen legte er sich so selbstverständlich zu uns, als wie wenn er sagen wollte, endlich bin ich Zuhause.
Als wir dann mit Paco ein paar Kommandos üben wollten, fiel uns die Aussage ein, er sei aus Belgien.
Und siehe da, Paco war sehr wohl erzogen. Er verstand bloß kein Deutsch. Also holten wir unsere französisch Kenntnisse hervor und er gehorchte aufs Wort. Die einzigen Probleme hatten wir nur beim Zusammentreffen mit anderen Hunden. Aber o.k. er muss ja nicht unbedingt mit anderen spielen.
Seit dieser Zeit sind 8 Jahre vergangen und wir haben inzwischen zwei Enkelkinder im Hause. Und Paco war von Anfang an ein toller Babysitter. Wir hatten zunächst natürlich schon etwas Sorge, wie würde er sich dem Baby gegenüber benehmen. Hatten wir doch auch keine Ahnung warum Paco abgegeben wurde. Aber diese Sorge hat uns Paco genommen. Er wollte nur überall dabei sein und wenn unsere Enkel ihm auch noch ein Leckerli abgaben, das er ganz vorsichtig von ihnen nahm, dann war er ganz glücklich. Und wir liebten unseren Paco dafür umso mehr und sind froh, dass er nicht in einer Tötungsstation geendet hat und über die Anzeige, Boxer in Not, zu uns kam.
Deswegen unsere Erkenntnis, dass wir nachdem nun unser geliebter Paco im Alter von 14 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen ist, keinen Welpen, sondern wieder einem Boxer in Not, ein neues Zuhause geben werden.
Paco ist gestorben am 30.05.2016.
Nun ist fast ein Jahr vorbei und er fehlt uns immer noch sehr……..noch braucht es etwas Zeit diese Lücke zu füllen – aber bald…………..
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Die beste Entscheidung unseres Lebens
Was haben wir gezweifelt, den tauben Otto bei uns aufzunehmen... Und was sind wir froh, dass wir es getan haben!
Otto lebt nun bald 2 Jahre bei uns und es ist Zeit für einen Zwischenbericht.

Otto ist ein echter Allrounder, der für jeden Spaß zu haben ist. Egal ob beim Mantrailing (Foto oben links), beim Zughundesport (unten links), beim Dummysport (unten rechts) oder beim shoppen (oben rechts)- Otto hat auf alles Lust, hauptsache er ist dabei.

Er liebt es, mit uns in den Urlaub zu fahren (Kroatien, Korsika, Österreich- ganz egal), passt sich prima allen Umständen an und lässt sich abends gern von oben bis unten und kreuz und quer durchkraulen. Ein echter Kuschler, der seine Streicheleinheiten auch einfordert. Stumpf setzt er sich gern mal so lange direkt vor die Nase, bis sich jemand erbarmt und ihn krault.

Ein wundervoller Hund, der außerdem soooo lustig ist!
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Lucky
Fundhund aus dem Tierheim München

Am 6. Januar 1915 besuchten wir das Tierheim München, um uns einen lieben ruhigen Hund auzusuchen.
Wir fanden eine total eingeschüchterte Boxer-Hündin, die soeben eine große Tumor-OP hinter sich gebracht hatte. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Mehrere Tage hintereinander holten wir sie ab und gingen mit ihr spazieren, damit wir uns "beschnuppern" konnten. Nach 1 Woche haben wir sie zu uns geholt.
Unmittelbar nach dem Einzug in unser Heim erholte sie sich sichtlich. Sie wurde ruhiger, fasste Vertrauen zu uns, fing an wieder Freue am Leben zu haben.
Von Woche zu Woche wurde sie lieber und gelehriger. Kommandos wie sitz, platz, steh, komm her, bleib, hatte sie binnen 2 Monate in ihrem Repertoir.
Nur: Wir ließen sie durch einen Tierarzt auf Herz und Nieren untersuchen und bekamen diverse schreckliche Diagnosen: Ihr rechtes hinteres Bein war gebrochen und geschient worden. Die Schiene befand sich noch im Bein. Sie musste dringend entfernt werden, denn die Spitze des Nagels ragte ins Kniegelenk und dieses zitterte und eine Arthrose war vorprogrammiert. Des Weiteren musste sie sterilisiert werden. Mehrere Schwangerschaften hatte sie schon ausgetragen und nun war sie inkontinent. Also, eine zweite OP war angesagt.
Ich fasse zusammen: Binnen 1 Jahr hat die Arme 3 große OP's über sich ergehen lassen müssen. Und dies zu all dem Stress und dem Verlust ihres ehem. Zuhause (Sie wurde an der Autobahn ausgesetzt).

Jetzt hat sie sich erholt. Sie ist ein liebenswertes schönes Tier. Sie ist unser ganzes Glück!
Deswegen LUCKY.
Liebe Grüße
Monika Venator
Ein Erfolg bei Boxer in Not
1 Jahr mit Finja
Finja:
Ein Jahr im neuen Zuhause.

Nun bin ich ein Jahr bei meiner neuen Familie. Ich muß sagen: ich habe es gut getroffen. Ich profitiere aber auch von 35 Jahren Boxer-Erfahrung meiner neuen Familie. Da werden nicht mehr viele Fehler gemacht, obwohl ich manchmal schon etwas provoziere. Abgeben fällt mir nach wie vor sehr schwer, egal ob Apportierholz, Frisbeescheibe , Beißrolle oder Schutzärmel. Dafür bin ich aber immer hoch motiviert bei der Arbeit, auf dem Boxer-Platz, im Fährtengelände, beim dem Apportieren aus dem Wasser, am Fahrrad im Wald (da kommt auch hin und wieder ein Reh oder Hase vorbei – das ist besonders interessant). Im Haus bin ich völlig entspannt, ich werde fast nie allein gelassen, höchstens mal für 1 – 2 Stunden. Frauchen verwöhnt mich mit ausgiebigen Schmuseeinheiten wie ich es von früher gewohnt war, der Chef ist mit mir mindestens zweimal in der Woche auf dem Boxerplatz und mindestens ebenso oft im Fährtengelände. Das macht richtig Spaß und wir haben auch schon die BH und FPr 1 bestanden. Im nächsten Jahr sollen die nächsten Prüfungen folgen (habe ich gehört). Meine Tierärztin ist mit mir auch sehr zufrieden, sie ist übrigens auch Mitglied in unserem Klub und führt einen Griffon (Jagdhund). Ich wiege inzwischen 25kg , die ich auch halte und habe eine gute Boxerfigur. Ich fresse immer noch das gleiche Futter wie früher, ruhe auf meinem Hundesofa, tobe mit dem Urenkel (9 Jahre alt) meiner Familie, provoziere die Pflegehündin (9-jährige Sennenhund-Mischlingshündin) wenn sie mal hier ist und stänkere auch mal mit anderen, die mir nicht passen und mich anknurren oder die Zähne zeigen. Aber ich stürze mich nicht unkontrolliert auf andere, ich warte immer erst auf meinen Chef, der leint mich an und wir haben alles im Griff. Auf dem Boxer-Platz gibt es solche Situationen aber nicht, da bin ich nur auf meinen Chef fixiert, andere interessieren mich nicht, und die anderen Hundeführer haben ihre Hunde gut unter Kontrolle. Die sind übrigens alle schwer begeistert von mir und freuen sich immer, wenn sie mich halten dürfen bevor ich zum Revieren lospreschen oder mein unter Hütchen (Verkehrsleitkegel) verstecktes Spielzeug suchen darf. Hier ist jedenfalls viel los und ich kann meine Fähigkeiten richtig zeigen und ausleben.
Danke an alle und besonders an „Boxer in Not“.
Aber ich vergesse auch meine Züchterin und früheren Besitzer nicht, die für die Sozialisierung und liebevolle Grunderziehung gesorgt haben.
Finja
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Unsere Cindy ist über die Regenbogenbrücke gegangen…
Eine Freundin, eine Gefährtin, ein Familienmitglied.
Das war Sie für uns von Anfang an gewesen. Sie war ihr ganzes Boxerleben durch Krankheit eingeschränkt, hat dies aber immer durch Ihre unsagbare Liebe zu Ihren Menschen und Ihrem Boxerfreund Cooper überspielt. Cindy war immer mit den einfachen Dingen glücklich, ein Spielzeug, ein Sofa und Ihre Lieben … Sie hat ihr Leben in unserer Familie intensiv gelebt und hat uns oft auf Urlaubsreisen in Ihre zweite Heimat nach Spanien begleitet.
Es war die Beste Entscheidung einen Boxer von BIN zu uns zu nehmen.
Cindy, wir vermissen dich sehr, aber dort wo du jetzt bist geht es dir sicher besser …
Irgendwann werden wir uns wiedersehen …

Familie Bayer
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Baffy
Guten Abend Frau Gatzemeier,

Sie werden lachen, aber gerade beim Abendessen habe ich mit meiner Mutter drüber gesprochen, dass ich Ihnen mal wieder schreiben muss.

Das tue ich jetzt auch.

Baffy geht es ausgesprochen gut und ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Hund gesehen, der schon in einem etwas betagten Alter so außerordentlich verspielt und fit ist ! !

Einen Freund hat sie auch schon in der Nachbarschaft gefunden, "Tyson" natürlich ein Boxer :-)) Ja, und was soll ich sagen, Baffy hat es endlich bis ins Schlafzimmer geschafft und nimmt dort alles in Beschlag, Teppich, meine Seite vom Bett, Blumen, Socken, Kissen, Bettwäsche, Decken..... alles gehört ihr und ich "darf" es nutzen.

Im Musterhaus wird sie auch geliebt und von allen Besuchern gestreichelt und gedrückt, kurz ich glaube, nein ich weiß es, Baffy geht es so gut wie wohl schon lange nicht mehr, sie ist richtig aufgeblüht. Gestern habe ich die Küche gestrichen und sie hat mir "geholfen" und hat auch den Boden der anderen Zimmer mit ihren Pfoten weiß gestrichen, toll ! !

Wir üben auch jeden Tag ein wenig neue Befehle und die alten, weil Boxer sowas ja gern "vergessen", auch das macht sie mit solcher Freude, dass einem das Herz übergeht.

Kurz und gut, Sie liebt uns und wir lieben sie..... hoffentlich bleibt Baffy noch sehr sehr sehr sehr lange in unserem Leben und erfreut uns mit ihrem einzigartigen Gesichtsausdruck und ihrem Clownhaften Wesen.

Es war die beste Entscheidung seit langem, mich auf die Anzeige bei BIN zu melden und nicht vor der Übernahme eines älteren Hundes zurück zu schrecken. Vielen Dank dafür ! ! ! ! ! ! !


So, jetzt gehen wir noch eine Runde und ich sende Ihnen noch einige Fotos letzter Woche auf der Dachterrasse im Musterhaus......

LG

Baffy
&
Silvana Linner
&
Joachim Linner

P.S.
Diese Zeilen können Sie gerne mit den Fotos auf BIN veröffentlichen, wenn Sie wollen ! !
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Nachricht von Benno an Otto
Hallo Otto, wir zwei waren über Jahre Weggefährten im "Hintergarten" - Du kanntest nichts, ich kannte nichts. Nun haben wir beide unabhängig voneinander eine Chance, Boxer zu sein. Ich gehe regelmäßig auf den Boxerplatz und muss lernen, mit Artgenossen zu leben. Mein Grundgehorsam entwickelt sich auch gut. Du siehst, lieber Freund, wenn man uns läßt, dann können und wollen wir auch lernen. Mach weiter so, Otto.
Es grüßt ganz herzlich Dein alter Weggefährte Benno.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Otto, 2J., Kastriert, taub
Diese Überschrift lasen wir über Wochen wieder und wieder, bis wir uns ein Herz fassten und Frau Meuser anriefen, um mehr über den schicken jungen Burschen zu erfahren.
Das Ergebnis war bedrückend: sein Leben lang lebte er mit einem älteren Boxer auf einem Grundstück, lernte nichts kennen. Wir dafür aber ihn und zum Glück erkannten wir, dass Potenzial in dem tauben Rüden steckt...
Otto ist nun seit c.a. 1,5 Monaten bei uns und entwickelt sich prächtig. Die Anfängemekho waren schwierig mit markieren im Haus, schnappen in Ärmel, Jacken, Schuhe, komplett fehlender Grundgehorsam.
Inzwischen kann er auf Sichtzeichen "Sitz", "komm", "Platz" und "aus". Er hat schnell verstanden, dass im Haus nicht markiert wird und seine Zähne nichts an uns zu suchen haben.
Otto läuft super am Fahrrad und entwickelt sich hier zu einem Vorzeigesportler im Zughundesport.
Da er sich prima an unserer Hündin orientiert, kann er die meiste Zeit frei laufen.
Den restlichen Tag verpennt Otto liebend gern in der Sonne und auf dem Sofa.
Schon jetzt haben wir den Kerl richtig lieb gewonnen. Klar, da er uns jeden Tag zum Lachen bringt. :) Weiter so, Otto!
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Gandhi
2007
Gandhi wurde über Boxer in Not an uns vermittelt gleich bei den ersten Bildern war ich verliebt.Gandhi war schon vier Jahre alt und sein vorheriger Besitzer hatte ihn zu einen gehorsamen und liebevollen Hund erzogen. Wir hatten vierzehn Tage zu vor unseren ersten Boxer verloren und es war leer ohne Hund beim ersten Besuch nahm ich unsere Tochter Kim mit damals knapp drei Jahre uns hatte mit dem damaligen Besitzer vereinbart sollte die Chemie zwischen den Beiden stimmen bekommt er sein ein neues zu Hause bei uns. Es war Liebe auf den ersten Blick und sie wurden Freunde. Gandhi begleitete unsere Tochter acht Jahre ihrer Kindheit. er war bei den ersten Schultagen in Begleiter, er fuhr mit uns in den Urlaub badete in der Ostsee fuhr mit im Wohnmobil war mit uns an der Costa Brava . Jetzt sind wir traurig leider ist unser Gandhi vor vierzehn Tagen von uns gegangen. Er wird uns allen seiner Familie sehr fehlen Für uns war es bis zu letzt der richtige Entschluss einem Boxer in Not ein neues zu Hause zu geben. Danke für ihre Vermittlung.

Fam. Schmelzer in Baiersbronn
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Meine Lustig ist eingeschlafen
Lustig
(Cindy van de Roomberg, a.g. Luzi)
11-1-2002 - 16-2-2015

Trotz alle Krankheiten und Schmerzen die sie hatte als sie am 18. November 2013 zu mir kam, war meine Lustig nur lieb, lieb, lieb. Niemals hat sie andere Hünde angeknürrt und jeden Hund die hier herein kam hat sie, wie mann in Holland sagt, mit offenen Armen empfangen.
Lustig war keine Hündin die gerne gestreicheld wurde oder Kuscheleinheiten haben wollte, im Gegenteil: sie war es einfach nicht gewöhnt dass jemand sich neben ihr setzte und ihr streichelte.
Aber die letzte Woche, als das Laufen immer schwieriger wurde und sie auch nicht mehr mit wollte zum Spaziergang ins Wald suchte sie mir öfter auf zum Kuscheln und liebte sie das Streicheln.
Montagmittag musste ich sie schweren Herzens gehen lassen und ist sie in meinen Armen eingeschlafen.

Liebe, liebe Lustig, Du hast mich so viel Freude gebracht in der kurze Zeit dass du bei mir warst. In meinem Herz bleiben wir für immer zusammen und ich würde dich sehr vermissen.

Schlaf schön Mädchen, du hast es ja so verdient und ich gönne es dir über alles!
Sylvia.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Lustig hat Heute Geburtstag!
Meine Lustig feiert Heute ihre 13. Geburtstag. Als sie in November 2013 zu mir kam hatte ich nie gedacht dass sie noch so lange bei mir sein sollte.

Lustig und die kleine Lizzie haben ein extra Lekkerchen bekommen zum Geburtstag: ein Kaninchenohr.
Jetzt gehen wir für 13½ Jahre!
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Baffy, 9 jähriger Sonnenschein
Guten Morgen Frau Gatzemeier,
es freut mich von Ihnen zu hören, ja, wie war die erste Woche?

Die ersten zwei Tage – wie Sie gesagt hatten – waren für uns alle interessant, Baffy hatte schon Sehnsucht nach Ihnen und stand noch lange nach dem Sie gefahren sind an der Tür, nachts hat sie ein wenig gewimmert, jedoch wird es immer besser, sie hört aufs Wort J Sitz, komm, bleib usw. geht mittlerweile mit der neuen Flexileine und neuem Halsband sehr brav mit mir, es ist wirklich eine Wonne mit Baffy Gassi zu gehen, wir gehen immer dreimal am Tag, in der Früh so um 8 Uhr, dann nochmals Mittags eine Runde ums Haus und abends nach dem Heimkommen noch mal, sie weiß mittlerweile, wenn wir über eine Straße gehen, dass Sie erst neben mir Sitz macht und ich ihr sage wann es los geht. Kunststück, sie kriegt ja auch jedes Mal ein Leckerli !

Mit dem ein oder anderen Nachbarshund versteht Sie sich noch nicht sooo gut, aber das wird auch wenn sie sie öfter gesehen hat, auch ohne Leine funktioniert es gut, sie kommt wenn ich sie rufe.

Baffy weicht jedoch keine Sekunde von mir und begrüßt jeden Besucher im Haus erstmal mit zwei drei leisen Bellen und Schwanzwedeln, das kriegen wir auch noch hin. Baffy ist ein echter Clown und würde am liebsten den ganzen Tag spielen und kuscheln.

Das Autofahren ohne Box – die passt leider nicht in mein Auto – funktioniert auch gut, Baffy wartet brav im Auto, bis ich ihr die Leine anlege, erst dann steigt sie aus. Gestern waren wir auf einer Baustelle eines Kunden von mir und Baffy hat mit Freude die komplette Baustelle aufgemischt und hat sich von jedem streicheln lassen, der bei drei nicht auf einem Baum war !

Alles in allem lief es sehr gut, besser als ich gedacht habe und es freut mich, Baffy an meiner Seite zu haben, wenn ich beschäftigt bin, dann streift sie im Haus umher und besucht meine Mutter um ihre Streicheleinheiten abzuholen, wenn dann gekocht wird ist sie nicht aus der Küche zu kriegen, es könnte ja was runterfallen was sofort „entsorgt“ wird J

Baffy ist ein echter Sonnenschein !

So, jetzt wünsche ich Ihnen eine schöne Woche und liebe Grüße an Ihren Mann und Ihre Jungs auch von meiner Mutter, wir müssen jetzt los J

J.L.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Brix bringt alle zum Staunen
Vor gut einem Jahr haben wir unseren "Juwel"- wie Frau Heins ihn sehr zu Recht beschrieben hatte - bei uns aufgenommen. Wir hatten zwar bereits viel Erfahrung mit Hunden, aber noch nie einem älteren Tier ein neues Zuhause gegeben. Und gerade nach dem plötzlichen Tod unserer geliebten, erst sechs Jahre alten Hündin, haben wir ernsthaft überlegt, ob wir den fünf Jahre alten Brix wirklich nehmen sollen. Wir hätten unglaublich viel verpasst! Ein riesen Dankeschön an die kompetente, geduldige Beratung von Frau Heins!

Brix ist bei uns im Ort mittlerweile schon regelrecht "berühmt" für sein unglaublich liebes, ausgeglichenes Wesen, seinen Gehorsam (seine Vorbesitzerin muss ihn hervorragend ausgebildet haben), seine Geduld - egal, ob kläffende Hunde, kreischende Kinder oder Lärm - er strahlt eine stoische Ruhe aus. Apportieren ist seine Leidenschaft und genauso wie er stundenlang mit uns "chillen" kann, tobt er auch ausgelassen herum. Brix passt in allem genial zu unserer Familie, wir sind rundherum glücklich mit ihm. Er ist ein sehr aufmerksamer Beobachter, schmusig ohne aufdringlich zu sein und er weiß sich zu benehmen - egal wo: ob eine große Geburtstagsfeier im Lokal, Gartenparty, Hotel, Auto ...es ist eine Freude, ihn dabei zu haben. Und das ist auch gut so - denn sein freundlicher Blick wird tief traurig, wenn er merkt, dass er ausnahmsweise zu Hause bleiben muss. Mittlerweile ist das Vertrauen in uns groß genug, dass er in Ausnahmefällen ein paar Stunden alleine bleibt, aber es fällt ihm schwer und wir versuchen, es zu vermeiden. Manchmal spielt er dann auch "Kevin allein zu Haus" und tut Dinge, an die er in unserer Anwesenheit nicht mal denken würde - es lässt sich aber alles hinbekommen.

Sorgen hatten wir wegen seiner Gesundheit: Sein Gebiss war in extrem schlechten Zustand, er war abgemagert und hatte einen bösartigen Hauttumor. Nach drei großen Operationen, langer Wundheilung, gutem Futter und viel Liebe ist nun seit dem Herbst aber alles ausgestanden, so dass wir nun hoffentlich noch viele schöne Jahre mit unserem Prachtburschen verleben dürfen!

Unser Fazit ist: Man übernimmt eine große Verantwortung, gerade weil die Tiere ja eine "Vorgeschichte" haben. Es gilt sehr gründlich abzuwägen, ob man wirklich in der Lage ist, dem Tier gerecht zu werden bzw. mit dessen Besonderheiten auf Dauer zurecht zu kommen.

Brix z.B. können wir in keinem Hotelzimmer allein lassen, weil er sonst versuchen würde, die Tür zu öffnen und hinterher zu kommen. Da wir schon der dritte Besitzer sind, würden wir den lieben Schnuffi natürlich auch niemals im Urlaub in eine Pension geben, dann dächte er ja, er wäre wieder allein. Entweder hüten also unsere erwachsenen Kinder bei uns ein oder er begleitet uns.

Unser Fazit ist aber auch, dass Brix eine unglaubliche Bereicherung unseres Lebens ist, wir ihn alle liebhaben, als sei er schon als Welpe zu uns gekommen, wir ihm voll vertrauen können, unserem respektablen Kraftpaket! Es muss also absolut nicht immer ein Welpe sein, man kann auch durchaus einem älteren Tier eine Chance geben, ihm ein hundeschönes Leben bereiten und selbst glücklich sein.

Brix dankbare Familie
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Der Boxer, der unser Leben bereichert - Hutch
Vor gut zwei Jahren haben wir Hutch (rechts) aus Berlin zu uns nach Niedersachsen geholt. Mit seinen gerade mal 6 Monaten musste sich Hutch bereits zum dritten Mal an ein neues zu Hause gewöhnen. Dies ging leider nicht spurlos an der kleinen Boxerseele vorbei. Mit viel Liebe, Zeit und einem Bruder (Tyson - Bild links) ist es uns jedoch gelungen, ihm zu einem glücklichen und scheinbar zufriedenen Boxerleben zu verhelfen. Wir sind sehr sehr glücklich und stolz, Dich bei uns haben zu dürfen!

Julia und Dirk
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Dustin - auf dem Hundeplatz
Unter uns Notboxern gibt es - je nach Veranlagung - auch solche, die nicht nur Gemütlichkeit suchen, sondern sich auch mit Begeisterung sportlich betätigen wollen.
So habe ich mit meinem neuen Chef in den gut drei Jahren, die ich nun bei ihm bin, die BH, die IPO 1, die IPO 2 und im November auch die IPO 3 abgelegt - und mein Elan ist ungebrochen!!!
Da ich erst 4 Jahre alt bin, hoffe ich noch viele Stunden auf dem Platz arbeiten zu dürfen und immer besser zu werden...

Euer Dustin
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Dustin - daheim 2014
Boxer, die in Not geraten sind, wünschen sich sehnlichst ein gemütliches Plätzchen, das sie mit ruhigem Gewissen ihr Zuhause nennen können.

Ich habe meines längst gefunden...
Ein Erfolg bei Boxer in Not
vergessen meine Nahme zu melden
Die Lustig und kleine Lizzie gehören zu mir: Sylvia Hendriksen.
Meine Lustig (Luzi, Cindy van de Roomberg)
Am 18.November 2013 kam das "verstossene" Boxermädchen Luzi zu mir, fast 12 Jahre alt. Sie war schwer krank, hatte eine offene Gebährmutterentzündung und Krebs an ihre Zitzen. Den nächsten Tag schon lag sie auf den Operationstisch bei meinem Tierartzt. Als sie dan wieder nach Hause zu mir kam, konnte das "gewöhnen" anfangen. Das ging sehr langsam, aber ich glaube das gehört zu ältere Hunden. Erst nach einigen Monaten bemerkte ich, das sie sich hier Zuhause füllt. Sie ist völlig akzeptiert bei meine kleine Lizzie und jeden Gasthund kan reinkommen, es ist Lustig egal. Ich habe ihr Lustig genennt, weil sie entlich mahl Lustig ist. Jeden Tag fahren wir ins Wald zum Spaziergang und sie ist ganz verrückt wenn ich einem Stock wegschmeisse. Da rennt sie hinter den Stock an und wenn die kleine Lizzie auch in der Nähe des Stockes kommt, dann nimmt Lustig den Stock wieder ab. Inzwischen läuft sie nicht mehr so gut denn sie hat einem Mastocytom entwickelt an ihr Hinterpfot und dass kann nicht operiert worden. Aber so lange es gut geht mit ihr und sie noch kurze Spaziergänge machen kann, fröhlich ist, jeden Tag ihre Medizin nimmt mit Leberwurst, sonnst nimmt sie sie nicht und keine Schmerzen hat, gehen wir zusammen weiter. Am 11. Januar 2015 wird sie ihre 13. Geburtstag feiern und ich hätte nicht gedacht das das möglich war als sie damals zu mir kam. Lustig, kleine Lizzie und ich sind glücklich mit Einander und hoffentlich dauert das noch eine Weile. Ursprunglich war die Lustig eine Holländerin, die emigriert war in Deutschland. Jetzt ist sie wieder in ihre Heimat in Holland um ihren Alltag zu geniessen. Entschuldige für mein Deutsch, ich bin ja auch Holländerin!
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Tara sagt "Tschüss"
Vor 4 Jahren habe ich meinen neuen Menschen kennen- und lieben gelernt. Ich hatte eine schöne Zeit, doch dann ging es ganz schnell .......... und nun bin ich im Boxerhimmel.
Danke, Ilona, dass Du dafür gesorgt hast, dass mein Mensch und ich 4 tolle Jahre erleben durften.
Vor einem Jahr....
Am 03.03.2013 uebergab man mir in Beelitz eine bildschoene Boxerhuendin. Ich kenne seit meiner Kindheit Boxer, aber die Dame ist ein Traum. Anhaenglich, dankbar und fuehrig, sodass ich viel Zeit mit ihr verbringe und grosse Freude habe. Sie ist sehr gut erzogen, hoert sehr gut, kommt mit allen Menschen und Tieren klar, ist trotzdem selbstbewusst und laesst sich nicht von anderem Hunden anbellen odet gar anknurren.

Meine Familie und ich sind begeistert, ein einziger Wermutstropfen bleibt in einer stillen Stunde: Auch sie wird aelter, irgendwann - hoffentlich erst in vielen Jahren - werden wir auch sie schrecklich vermissen.
Milo ist angekommen
Hallo und ein frohes neues Jahr...

Ich habe etwas gebraucht um nun meine Geschichte erzählen zu können, denn ich bin nicht derjenige, der einem Boxer ein neues zu Hause bieten kann, sondern einer welcher das große Glück hatte, dank der großartigen Fachkompetenz dieses BiN-Teams, ein neues und wunderschönes zu Hause für MILO gefunden zu haben.
Sicher, es war kein leichter Weg und ich werde noch oft daran zurück denken müssen. Allerdings habe ich auch dazugelernt und neue Menschen kennengelernt, sodass ich sagen darf, ich weiß meinem Milo geht es sehr sehr gut und ihm wird genau das geboten was er auch verdient hat.

Ganz besonderer Dank an dieser Stelle möchte ich Fr. Meuser aussprechen, die nicht nur durch Ihre Kompetenz, sondern auch durch Ihr Wissen und großes Herz einen erheblichen Teil dazu beigetragen hat, dass es Milo nun gut in seiner neuen Familie geht und er dort vollkommen angekommen ist.

Vielen Dank nochmals an das BiNTeam .
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Neujahrsgrüße von Cosmo
hallo liebe Boxerfreunde,wir wünsche alle Boxer in Not Boxern und deren Besitzer,alles Gute für das neue Jahr 2014,wir drücken die Daumen das noch viele Boxer auf diesen Wege ein schönes und liebevolles Zuhause finden.Wir freuen uns jeden tag das wir unseren Cosmo haben. Liebe grüße Heike,Lothar,und natürlich Cosmo unser Sonnenschein
Ein Erfolg bei Boxer in Not
und noch eine Prüfung
Hallo,Am 10.11.2013 habe ich die FH1 Prüfung in der Gruppe Tarp bestanden, LG Euer Cosmo
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Cosmo hat es geschafft
Hallo,
ich bin es, der Cosmo. Ich bin total froh, denn ich habe am 12.05.2013 meine BH Prüfung im BK Gruppe Glücksburg bestanden. Mein Frauchen war ganz schön aufgeregt,a ber ich war gaaaaanz cool,und jetzt sind alle stolz auf mich. So, jetzt aber los, ju Huh gassi gehen.
Euer Cosmo
Ein Erfolg bei Boxer in Not
ALANA aus Portugal
Liebe Frau Jahn, liebe Frau Herrmann!

schon seit ganz langem möchte ich mich einmal bei Ihnen melden, aber zum Emailschreiben musste ich mir eben Hilfe holen....
Seitdem ich, ALANA, durch Ihre Vermittlung am 10.4.2005 aus dem Tierheim Rüsselsheim befreit wurde, hat für mich ein neues Leben begonnen.
An die kurze Zeit im Tierheim kann ich mich kaum noch erinnern und an mein erstes Leben in Portugal so gut wie gar nicht mehr!
Meine erstmalige schriftliche Erwähnung war die Impfung am 5.2.2005 in einem Tierheim oder einer Tier-Auffangstation in Portugal, wo mir am 12.3.2005 ärztlicherseits gute Gesundheit und Flugtauglichkeit bescheinigt wurde. Über die Zeit davor verlieren sich meine Spuren. Wenn man meinem "passaporte para animal" glauben kann, bin ich am 26.5.1999 geboren (woher die das wohl wissen???) und mein Asylantrag für Deutschland lief laut passaporte über die "Tierhilfe ohne Grenzen e.V."
Nach der Fahrt vom Tierheim in mein neues zuhause zeigten sich die ersten Defizite bereits vor der Treppe ins erste Stockwerk, denn -was bitteschön ist eine Treppe !?!?
Sowohl Trinknapf als Fressnapf waren mir unbekannt, das Wurstbrot habe ich anfangs nur aus der Hand angenommen und daß man Bananen essen kann war mir ebenfalls neu...

Anfangs hatte ich panische Angst vor den lauten Müllautos, sodaß mein Frauchen mich gut festhalten musste damit ich nicht ausbüxe....
Nach 3-4 Wochen habe ich nachts zum ersten Mal durchgeschlafen, seitdem schlafe ich tief, fest und laut.
Aber das ist alles Schnee von gestern!
Ich werde demnächst 14 Jahre alt und bin stolz darauf, der älteste und erfahrendste Boxer in Waiblingen zu sein!
Seit nun bald 8 Jahren genieße ich das Leben wieder in vollen Zügen und seit meinem ersten Sprung aufs Sofa kann ich mir ein Leben ohne Sofa gar nicht mehr vorstellen.
Seitdem ich im Ruhestand bin, sind die Spaziergänge kürzer geworden und die wahren Höhepunkte des Tages sind das Frühstück und das Abendessen.
Ab und zu treffe ich mich mit Kumpels auf dem Feld und da kann ich selbst den Jungen zeigen, wieviel Energie noch in mir steckt, Ballspielen ist noch immer meine Leidenschaft. Danach allerdings freue ich mich wieder auf mein bequemes Sofa, denn als Bewacher des häuslichen Sofas habe ich meinen Traumberuf gefunden.
Ansonsten macht man sich nützlich wo man kann, z.B. helfe ich Herrchen gerne beim Kochen und bin auch ich immer zur Stelle wenn das Essen abgetragen wird....
Jeder Besuch ist eine willkommene Abwechslung und wird stürmisch begrüßt und abgeschleckt.
Bin noch quietschfidel -naja, über die kleinen Alltagszipperlein wollen wir hier nicht reden, und wie ihr auf dem Fotos von heute sehen könnt, mach ich auch noch eine ganz gute Figur für mein hohes Alter.
Ich wünsch Euch Allen, daß Ihr es später auch mal so gut haben werdet!
Und wenn Ihr Langeweile habt, schaut mal vorbei, -ich freue mich über jede Abwechslung!

Alana aus Waiblingen
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Ich war glücklich
Wir waren so glücklich mit unserem Alfred. Acht schöne Jahre durften wir verbringen. Heute hat er uns verlassen. Es ging so schnell, innerhalb weniger Stunden verfiel er und es gab keine Hilfe mehr für ihn. Wir mussten uns trennen.
Er war mein Leben, er hat mich so glücklich gemacht. Ich vermisse ihn, seine treuen Augen ...
Eines Tages werde ich ihn wieder sehen und wir werden auf ewig zusammen sein.
Ich danke Dir, mein Schatz Alfred, für all dass Du mir gegeben hast.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Hallo, ich bin Rodney. Habe lange nix von mir hören lassen.
Hi Leute, hab euch nicht vergessen. Seht nur , wie gut es mir seit 2 Jahren bei meiner neuen Familie geht. Ich liebe sie überalles. Und sie haben alles getan damit ich Schmerzfrei leben kann. Mein Dickdarm ist leider sehr kaputt, aber durch die richtigen Medikamente, geht es mir wieder recht gut. Ich wiege jetzt 37,5 Kg. Als ich zu ihnen kam wog mal gerade 28. Kg. Also ihr braucht euch keine Sorgen machen. Ich fühle mich Sauwohl. Und das beste ich darf immer im Bett schlafen, aber manchmal wird es mir doch zu warm Lach. L.G. Rodney.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Briska
Hallo!
Wir sind Briska und Dobby (er wurde früher mal Daemon genannt und hat in Berlin gelebt, dieser Name gefiel weder uns beiden noch unseren neuen Menschen) und waren beide mal zu Gast bei Boxer in Not, haben durch Frau Meuser und Herrn Bode neue Menschen gefunden. Wir sind sehr dankbar und lieben uns. Dobby ist zwar die Milben los, kratzt sich auch nur noch, wenn unsere Menschen mal nicht zu Hause sind, leider sind nun aber seine Augen nicht mehr so gut, wie bei mir, deshalb schreibe auch ich. Er kann nur noch schwach Umrisse erkennen, ist ansonsten aber fit wie ein Profisportler und wir jagen jeden Tag über die Felder, wenn Herrchen mit uns spazieren geht. Ich hab meine schlechte Angewohnheit, alle Türen zu öffnen, leider immer noch nicht abgelegt und will das auch gar nicht, muss doch immer dafür sorgen, dass wir zwei ins Wohnzimmer kommen und vor dem warmen Ofen liegen können.

Wir grüßen alle, die für BIN aktiv sind und hoffen, dass ihr noch vielen Kollegen helfen könnt, wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten (unfallfreien) Rutsch ins neue Jahr.

Eure Briska
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Rocky und Sheila
Seit 3 Jahren bin ich , Rocky mit meiner Tochter Sheila in Soltau zuhause und dürfen dort sogar einen Teil des Garten verwüsten. Den ganzen Tag sind wir mit Frauchen zusammen. Morgens machen wir einen ausgedehnten Spaziergang über die Felder und können uns richtig austoben. Nur den Rehen dürfen wir nicht hinterher jagen, obwohl es doch so großen Spass bringt. Danach können wir mit ins Büro und bekommen dort von den Kollegen heimlich Leckerlies. Den Bettelblick haben wir gut drauf. Alle freuen sich, wenn wir da sind und es wird auch ordentlich geschmust. Wenn Frauchen endlich mit dem starren auf dem PC fertig ist, gehts wieder nach Hause verbunden mit einer großen Runde durch den Park. Das neue Zuhause mit Garten hat Herrchen extra für uns gekauft, damit wir ordentlich Platz im Garten haben. Es macht ganz schön viel arbeit, so viel Fläche zu bearbeiten. Aber wie man sieht sind Sheila und ich doch sehr fleissig. Ich muss aber auch 2 mal die Woche in die Hundeschule. Dort hör ich auf die Kommandos von Frauchen und sie freut sich dann riesig, wenn ich alles richtig mache. Sie redet immer von einer Begleithundeprüfung die ich bald machen soll. Keine Ahnung was das ist, Hauptsache ich habe meinen Spass und bekomme Leckerlies. Für Sheila ist das nichts, die mag immer noch keine anderen Hunde. Dafür geht sie oft mit Frauchen zum Tierarzt da Sie es mit den Hüften und Rücken hat. Sie ist schon ein kleines Krüppelchen. Sie rennt aber trotzdem ganz doll mit mir übers Feld und sucht nach Mäusen. Wenn Herrchen abends nach Hause kommt sind wir ganz aus dem Häuschen. Juhuuuuuh. Noch mal eine ganz große Spielrunde. Nach dem Essen wird gekuschelt und Sheila sagt Frauchen dann bescheid, wenn es Zeit ist ins Bett zu gehen. Herrchen und ich bleiben noch ein bisschen länger auf, deshalb muß ich nachts zusehen wo ich noch ein Plätzchen im Bett finde. Da ich aber groß und stark bin verschaffe ich mir schon den Platz zwischen Frauchen und Herrchen. Besonders schön ist es Sonntagsmorgens, wenn wir alle gemeinsam im Bett zusammenliegen und kuscheln.
Das Boxerleben kann so schön sein.... Ich wünsche allen Boxern bei BIN das sie schnell ein neues zuhause finden.
Es grüßt euch Rocky und Sheila mit ihren Menschen Uta und Holger
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Es gibt doch ein Leben
Es ist jetzt nun schon fünf Jahre her, dass ich, Anka, in mein neues Heim vermittelt worden bin. Ich war ein absoluter Notboxer, da ich in den ersten 1,5 Jahren meines Daseins nicht gut behandelt worden bin.
Als mich das Tierheim Kitzingen aus meiner Not befreite, war ich abgemagert, voller Angst und hatte kein Vertrauen mehr zu den Menschen.
Aber !!!
Mein Frauchen hat mich gesehen und mich geholt.Sie sagt, es war Liebe auf den ersten Blick. Erst war mir gar nicht so wohl dabei. Vorsichtshalber habe ich mich bei jeder Bewegung geduckt. Ich wußte ja nicht , was auf mich da zu kommt. Aber es passierte nichts. Auf jeden Fall nichts Böses !
Jeder, der mich so gesehen hat mit meiner Angst, mein Verhalten, hat mich abgeschrieben. Aus der wird nichts mehr, die ist kaputt.
Neinnnnnnnn, bin ich nicht!!!
Mein Frauchen hat an mich geglaubt und sagt heute noch, das ist einfach ein Traum Boxer bin.
Ich fühl mich auch super wohl und hab mein Frauchen im Griff (Nur wenn sie das natürlich will).
Ich habe sogar schon zwei Katzen (die wollte auch keiner haben und wurden ausgesetzt) groß gezogen, die jetzt meistens mit spazieren gehen.
Ansonsten führe ich ein absolut ruhiges und paradiesisches Boxerleben. Schlafen, fressen, spazieren gehen, im großen Garten spielen, Blödsinn machen und natürlich dabei immer mein Frauchen beobachten, weil wir einfach zusammen gehören!!!

Mein Frauchen und ich bedanken uns, auch nach der langen Zeit, nochmals herzlichst mit Boxerknutsch bei Frau Jahn, Frau Cicchon und natürlich dem TH Kitzingen

Anka
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Es war Liebe auf den ersten Blick!
Wir fuhren mit den Gedanken Apollo eventuell mit zunehmen in Richtung Wilhelmshaven auf die Autobahn.
Angekommen im Pfötchenhotel in Jade wurden wir freundlich von Frau Heins empfangen.
Wir konnten es kaum erwarten Apollo zusehen.
Dann war es soweit. Frau Heins führte den angeleinten Apollo auf einer großen Wiese zu uns. Mit Leckerlis in der Tasche liefen wir auf der Wiese umher, da war für uns klar Apollo kommt mit zu uns. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, fuhren wir mit unserem neuen Familienmitglied nach Hause.
Dort angekommen hat Apollo sein neues Zuhause erst einmal abgenommen.
Er hat sich sofort heimisch gefühlt, als wenn er schon immer zu uns gehörte. Er passt einfach zu uns.
Heute nach gut 3 Monaten können wir sagen: Apollo hat sich wunderbar bei uns eingelebt. Es macht uns sehr viel Freude mit ihm.
Auf diesem Weg möchten wir uns nochmals bei Frau Heins für die tolle Vermittlung bedanken.

Herzliche Grüße
Apollo mit seinem Herrchen und Frauchen.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Ich bin´s die Cleo
In zwei Pflegestellen wurde ich über BIN super betreut und sage
DANKESCHÖN! Und zweimal wurde ich zu lieben Menschen vermittelt, jetzt
bin ich endgültig da angekommen, wo ich hin gehöre. Meine beiden
Menschen sagen, sie geben mich nicht wieder her. Mir ist es recht,
solange hier keiner meckert wenn ich mich dreckig mache oder zum
Kuscheln aufs Sofa will. Sonst würden sich dort auch die beiden Katzen
zu breit machen, das muss ja nicht sein.

Mein neuer Kumpel heißt Bryan und zu zweit machen wir richtig was
her... die Leute fragen oft, ob wir Geschwister sind, nur wegen der
Farbe. Dabei ist das doch egal, solange man sich versteht. Er ist ein
guter Ballspieler, fast so geschickt wie ich.

Auf dem Hundeplatz lerne ich, dass mein Mensch das Wichtigste
überhaupt ist, und dass ich tolle Spiele machen darf, wenn ich vorher
gut auf ihn achte. Ich musste letztens „Verbellen“. Ich hätte mir die
Beißrolle lieber ohne Umwege geschnappt, aber es geht auch so. Wir
waren auch schon Fährten, keine Ahnung warum ich dabei die ganze
Arbeit machen muss, ohne meine Hilfe würde mein Mensch vielleicht gar
nichts wieder finden.

So, liebe Frau Herrmann und Frau Heins, ich habe morgen Geburtstag,
und wenn ich meine erste Kerze auf einem Hundekuchen bekommen sollte,
werde ich mir wünschen, dass Sie noch vielen, vielen Boxern liebe
Menschen zum Verwöhnen aussuchen.

Ihre Cleo
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Unser MAX ein strammer Bursche auf dem Land !!!
Hallo ihr Lieben Boxerfreunde ich bins, euer Max ....als damals mein Frauchen auf eurer Seite mein Bld sah...wusste sie sofort...das ist unser Max .Sie rief ganz schnell Frau Herrmann an,und dann ging es ratz fatz. Ostern war es dann soweit...Herrchen u Frauchen holten mich in Hilden ab ,und los ging die Fahrt, die ich die ganze Fahrt ueber bei meinem neuen Herrchen auf den Knien verbrachte.Zu Hause erwartete mich ein grosses Haus mit Garten...Wow. Doch einer fehlte noch sagte man mir ...einen grossen Bruder der 16 Jahre alt sei...sein Zimmer roch schonmal gut..er kam und ich sah ihn....und es war Liebe auf den ersten Blick...er sagt immer ich sei sein Schatten,weil ich ihm ueberall hin folge...das finde ich super toll.Ich bekomme Liebe ohne Ende ...und werde von allen geliebt...und bin froh das ich so ein tolles zuhause gefunden habe.Meine Leute sagen immer dein Vorgaenger war schon ein Witziger aber ich sei der Hit in Dosen........Danke an alle Hier...
Euer Max ( Xam)
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Cosmo unser Sonnenschein
Liebe Frau Meuser, hier ist eine Erfolgsgeschichte von Cosmo. Cosmo konnten wir am 12 Februar2012 im Jader Pfötchenhotel abholen. Vor uns stand ein kleiner, sehr dünner und ängstlicher Boxer, und was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick.Jetzt sind schon 11 Wochen vergangen, und aus den kleinen Cosmo ist ein Prachtkerl geworden. Cosmo ist einfach ein toller Boxer. Wir üben auch schon das Fährten, und für die BH Prüfung. Wir möchten uns ganz Herzlich für ihr Vertrauen bedanken, Cosmo ist unser Sonnenschein, den wir ganz doll lieb haben. Ganz liebe Grüße von Heike und Lothar Berndt, und ein großes WAU WAU von Cosmo
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Tara's neues Leben
Hallo Leute, ich bin's Tara. Ihr kennt mich bestimmt noch - ich war in 2010 2x im Boxer-Blatt. Eine ganze Weile musste ich ja auf den "richtigen" Menschen warten, aber es hat sich gelohnt. Ich hab hier "lebenslänglich" (ich weiss zwar nicht genau, was das bedeutet, aber es klingt doch gut, oder?). Ich bin die Chefin in Haus und Garten - hier bin ich Boxer-hier darf ich es sein. Allen Boxern, die noch auf den richtigen Menschen warten, sei gebellt: gebt die Hoffnung nicht auf! Ich habe in meinem abwechslungsreichen Boxerleben gelernt, dass nicht jeder Mensch einen liebenden Boxer verdient hat, aber jeder Boxer verdient einen liebenden Menschen. In diesem Sinne: lasst die Ohren nicht hängen! Es grüsst Euch ganz herzlich die norddeutsche Deern Tara
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Max
Hallo Ilona,
hier ist die Geschichte von Max, der neben mir auf dem Sofa schläft.
Liebe Ilona,
Du hast mich in ein prima neues Zuhause vermittelt. Ich bin jetzt schon fast 9 Monate in meinem neuen Zuhause, mir gefällt es hier sehr gut, die Verpflegung ist Klasse nur mit der Erziehung von Frauchen und Herrchen habe ich noch so meine Probleme. Sie machen einfach nicht immer das, was ich möchte. In der ersten Zeit war alles O.K. Ich durfte überall im Haus hin, aber nun hat Herrchen Schutzgitter vor das Wohnzimmer und vor das Schlafzimmer angebaut, was mir nicht so gut gefällt.
Dann gehe ich eben in Herrchens Büro, das wir uns teilen und auf dem Sofa schläft es sich sehr gut.
Ich habe hier einen großen Garten in dem ich fast alles machen darf, was mir Spaß macht und im Keller habe ich sogar mein eigenes Spielzimmer, in das ich mich gelegentlich zurückziehe, wenn es mir zu unruhig wird.
Wenn Herrchen am Computer sitzt und arbeitet, dann liege ich immer neben Ihm auf den Sofa und denke scharf nach. (siehe Foto)
Samstags gehen wir zur Boxergruppe in Nordholz, was uns immer großen Spaß macht, da habe ich Herrchen auch schon einiges beigebracht und Kalle hat sogar Fotos von mir auf die Homepage der Gruppe gestellt.
Danke Ilona, dass Du mich an Anne und Wolfgang vermittelt hast, da möchte ich nicht mehr weg.
Schöne Grüße
Max, Anne und Wolfgang
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Franzi (Ein glückliches Boxermädchen im Bayernland)
Liebe Familie Meuser,

da Sie bei der Suche nach einem endgültigen Plätzchen für mich so unermüdlich gearbeitet haben, möchte ich Ihnen ein paar Zeilen schreiben.
Nach einer stundenlangen Fahrt - die ich, auf einem weichen Rücksitz liegend, unbeschadet und mit vielen Streicheleinheiten verwöhnt hervorragend überstanden habe - sah ich nachts mein neues Zuhause. Mein Bettchen war vom Frauchen schon hergerichtet. Die ersten zwei Nächte durfte ich neben meinem neuen Frauchen schlafen.
Ich hab‘ das genossen. Das erste Mal habe ich mich - getrieben durch meinen Freiheitsdrang - am Türschloss verletzt. Mein Herrchen brachte mich sofort zum Tierarzt, der mich wieder zusammen flickte. Dabei bekam ich einen neuen bayrischen Namen. Auf den höre ich schon ganz gut. Außer dem Spazierengehen darf ich jeden Mittwoch und Samstag auf den Hundeplatz gehen. Dort üben wir Unterordnung, Fährte und, was mir am liebsten ist, Schutzdienst. Da rührt sich was!

In meinem neuen Zuhause habe ich bereits das Sofa übernommen. Frauchen und Herrchen haben ihren Widerstand schon aufgegeben. Der Klügere gibt nach.
Ansonsten darf ich jetzt Prinzessin sein. Als Alleinherrscherin. Alles hört auf meine Anweisungen! Ich bin sehr glücklich mit meinem Haus, Garten und natürlich mit Frauchen und Herrchen.

Liebe Grüße von Eurer
Franzi
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Elvis
Hallo,
nun sind es ja zwei Jahre, seit mich Frau Herrmann in mein neues Zuhause vermittelt hat. Da wird es Zeit, einmal zurückzuschauen, denn mein Frauchen und ich waren sehr fleißig!
Wir beide sind ein super Team geworden und haben zusammen viel Spaß auf dem Hundeplatz der Gruppe Köln. Ich arbeite furchtbar gerne und bin nach einem Tag auf dem Hundeplatz herrlich tiefenentspannt.
Der Schutzdienst ist übrigens meine Leib und Magendisziplin- ich unterziehe mit größter Freude Manschetten und Helferknie (einen ordentlichen Pfotentritt müssen Beine doch aushalten, oder?) einem von mir ersonnenen Verschleißtest.
Auch wenn mein Frauchen bei Prüfungen immer irgendwie furchtbar blass und zitterig ist, haben wir in den letzten beiden Jahren sehr erfolgreich einige Prüfungen hinter uns gebracht:
AD, ZTP, BH und bis zur VPG2 sind wir bisher gekommen, jetzt nach der Winterpause werden wir uns auf die IPO 3 vorbereiten- drückt uns mal die Daumen!
Zuhause bin ich ein echter Schatz, sagt Frauchen- dort lasse ich es denn auch meistens ruhig angehen und kuschel gerne und viel.
Ich bin ein prima Küsser . Der kleine Neffe meines Herrchens und diejenigen, die mich schon kennen lernen durften, werden dies bestätigen!
Mein Herrchen ist eher für die Freizeitbespaßung (siehe Hundekarussell) zuständig und sorgt auch mit allerlei Leckereien dafür, dass ich nicht vom Fleisch falle.
Ihr seht, ich habe es gut angetroffen!
Vielleicht gibt es ja auch bei euch ein Plätzchen für einen Notboxer, denn in uns steckt weit mehr als unsere, oftmals traurige, Vergangenheit!!

Euer Elvis
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Rocco
Hallo, ich bin Rocco

Seit Januar 2011 bin ich bei meiner neuen Familie in Heiligenstedten. Meine Vorgängerin Biene musste in Alter von 12 Jahren wegen einer schweren Krankheit von Ihren Leiden erlöst werden.
Es folgte eine fast zweijährige boxerlose Zeit, bis mein Frauchen bei einer Kur einen BIN-Boxer kennen lernte. Die Besitzer waren über die Zutraulichkeit und Zuneigung des Boxers voll des Lobes, dass Frauchen und auch mein Herrchen sich entschlossen einem Boxer in Not ein neues Zuhause zu geben.
Nach einer schweren Zeit bei meinen vorherigen Eignern kam ich im Mai 2010 ins Pfötchenhotel in Jade. Im Januar 2011 kam ich
durch Vermittlung von Frau Petra Heins - BIN-Mitarbeiterin, zu meiner neuen Familie. Danke!
Hier geht es mir wieder richtig und werde von allen geliebt - das tut gut. Ich werde jeden Tag gebürstet und gestriegelt, meine Liegeschwielen werden mit Salbe behandelt und man staune, die Haare kommen wieder.
Die täglichen Spaziergänge mit Herrchen oder Frauchen liebe ich, andere Artgenossen lasse ich links liegen, denn ich als stattlicher siebenjähriger Bursche bin der King. Aber mit anderen Artgenossen verstehe ich mich auch sehr gut. Auch Autofahren mag ich gerne, denn wenn wir aussteigen kann ich wieder eine neue Gegend erkunden.
Neulich war ich auf dem Flughafen in Hamburg, alles war neu und aufregend, alle hatten Respekt vor mir und dachten bestimmt ich sei ein Polizeihund.
Falls Frauchen oder Herrchen mal etwas vor haben und ich nicht mit kommen kann, bleibe ich ohne Murren und Knurren gerne zu Hause. Bei längerer Abwesenheit meiner Familie versorgen mich liebevoll die Nachbarn.
Alles im Allen bin ich glücklich und froh von Frau Petra Heins hierher vermittelt worden zu sein und danke auch den Pflegerinnen im Pfötchenhotel sowie BIN.

Mit Pfotendruck
Rocco (Rebell v. Okeler Forst)
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Quax
Hallo liebe Leser,
mein Name ist Quax und ich bin ein 5 jähriger Boxerrüde. Nachdem ich ein schönes zu Hause hatte, musste ich leider aus familiären Gründen abgegeben werden und kam dann zu "BOXER IN NOT". Da traf ich dann Frau Heins, die sich ganz toll um mich gekümmert hat und sich bemüht hat, schnell ein tolles und passendes neues zu Hause für mich zu finden.
Beim ersten Versuch war ich nicht so glücklich und bin dann nach einiger Zeit lieber wieder zurück zur Frau Heins und zu "BOXER IN NOT". Doch dann, nach kurzer Zeit, fand ich genau die Dosenöffner, die ich mir gewünscht habe. Ich bin in eine ganz liebe Familie mit Hundeverstand gekommen, in der ich einfach Hund sein darf. Ich lebe jetzt mit Herrchen, Frauchen und einem 7 jährigen menschlichem Bruder im schönen Moorriem. Ich vertrage mich mit allen Hündinnen und fast allen Rüden und ich kann hier den ganzen Tag mit meinem Mädchen toben. Eine 4 jährige Boxerhündin. Wir sind ein super Team.
Wir schwimmen gern und sind viel draußen. Wenn wir dann mal nicht auf Wiesen und in Wäldern unterwegs sind, liegen wir im Wohnzimmer vorm Ofen und lassen es uns gut gehen.
Bevor ich zu meiner jetzigen Familie gekommen bin, habe ich schon mal geschnappt, wenn es mir zu viel wurde oder ich etwas nicht mochte, aber seit dem ich hier bin, geht es mir einfach super. Jetzt dürfen Herrchen und Frauchen alles mit mir machen.
Auch das ausgelassene Herumtollen habe ich hier wieder für mich entdeckt. Ich spiele jetzt wieder richtig gern. Alles in allem versuche ich einfach ein toller Hund zu sein, und ob mir das gelingt, könnt ihr ja mal Herrchen und Frauchen fragen...
Hallo Herrchen und Frauchen!
Ja, das gelingt ihm sehr gut. Quax ist ein super lieber und ausgeglichener Hund. Er ist lieb und verträglich, stubenrein, macht nichts kaputt, kann auch mal allein bleiben und macht uns jeden Tag viel Freude.
Wir sind sehr, sehr glücklich uns auf diesem Wege wieder für einen Boxer entschieden zu haben und möchten uns noch einmal ganz herzlich bei der Frau Heins bedanken, die das alles mit möglich macht. Wir haben uns bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt und auch jetzt stehen wir noch in Kontakt und tauschen uns ab und zu aus. Sie hat uns zu einem ganz tollen Familienmitglied verholfen. VIELEN DANK...!
Stefanie Grube aus Elsfleth
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Amber, das Goldmädchen
Eigentlich gab es eine klare Absprache zwischen meiner Frau und mir: Kein Notboxer kommt zur Pflege zu uns nach Hause. Sind wir doch beide so gestrickt, das wir wissen, was dann passiert: Dieser Boxer würde bei uns bleiben. Und der nächste wahrscheinlich auch…Und dies würde unsere Handlungsfähigkeit besonders für Notboxer für die Zukunft doch erheblich einschränken. Und es war gut, dass es diese Absprache gab!
Denn eines Tages erreichte ein Notruf meine Frau. Ein Boxer wurde gemeldet, der in einer Familie lebte, die mit der Haltung restlos überfordert war. Es fehlte an allem, vor allem an Wissen, hauptsächlich aber an Zeit. So mutierte das total unterforderte junge Boxermädchen zu einem wahren Zerstörer. Es wurde alles zerlegt, was in den langen Phasen des Alleinseins in seine Reichweite kam. Ein Bekannter wurde auf diese Situation aufmerksam und schritt zur Tat. Er holte Amber aus dieser Haltung heraus und kümmerte sich rührend um sie. Da er selbst Fernfahrer war, war ihm klar, dass er Amber nicht auf Dauer halten konnte, und so wandte er sich an BiN. Jetzt pressierte es. Während meine Frau versuchte, eine Pflegestelle zu bekommen (denn: wir hatten ja unsere Absprache) fuhr ich los und traf mich mit dem Mann auf halbem Weg nach Hamburg bei Stade auf einem Parkplatz. Ich übernahm ein ganz liebes, aber total verschüchtertes Boxermädchen, das unserer eigenen Hündin sowas von ähnlich sah…. Auf einem kleinen Spaziergang unterwegs kamen wir uns etwas näher, das Mädel taute ein wenig auf und zeigte sich dankbar für jede Zuwendung. Und mir war klar: Absprache hin, Absprache her, wenn meine Frau jetzt nicht sofort eine Pflegestelle findet, haben wir einen Boxer mehr in unserem Haushalt! Aber es gelang, eine Pflegestelle war gefunden und auch neue Besitzer waren schnell avisiert. So fand diese Geschichte ein gutes Ende, wobei ich selbst ein wenig traurig war, als „meine“ Kleine mit ihren neuen Besitzern entschwand. Hier geht es ihr endlich sehr gut. Noch heute haben wir Kontakt.
Karl Heinz Meuser
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Fester
Der Weg nach Hause (oder die geheilte Hundeseele)

Hallo! Ich bin Fester und laufe nun schon zwei Jahre auf meinen vier Pfoten. An meine Welpenzeit kann ich mich nur vage erinnern. Ich weiß nur, dass meine damaligen Herrchen wenig Zeit für mich hatten und meine zarte Seele von Tag zu Tag verkümmerte. Wegen Zeitmangel wurde ich von meinem Herrchen zu Frau Meuser gebracht. Die kümmert sich um Boxer wie mich, die in Not geraten sind.

Frau Meuser brachte mich dann ins Pfötchenhotel, um in Ruhe ein neues Heim für mich und meine Seele zu finden. In diesem Hotel kümmerten sich die Pfleger liebevoll um mich. Nur konnten sie einfach kein liebevolles Herrchen für mich sein.

In einer Tierklinik wurde ich ausgiebig untersucht, um zu sehen, was das mit der Knochengeschichte auf sich hat. Die sagten, ich wäre zu schnell gewachsen durch falsche Fütterung. Da noch eine Allergie festgestellt wurde, durfte ich nun auch nicht alles fressen. Stellt euch vor, nicht mal Rindfleisch darf ich fressen! Und dazu kam noch, dass ich einen Hoden von mir in meinem Bauch versteckte, also war ich ein richtig kranker Hund.

Wieder in meinem Hotel angekommen, wurde ich sehr oft von Zweibeinern besucht, die mir ein neues Zuhause geben wollten, aber als sie erfuhren, was ich alles habe und wie viel Arbeit ich mache, sah ich sie seltsamerweise nie wieder. Und so vergingen 8 Monate, bis mal wieder so welche Zweibeiner kamen, um mich kennen zu lernen. Das kannte ich ja schon ...... nur die hatten so ein kleines wuscheliges Hundemädchen dabei und wir gingen dann alle vier Gassi. Mann, hat das Spaß gemacht. Ich war sogar im Wasser, weil diese kleine Hundedame mit Freude hinein sprang. Und da wollte ich ja als großer Hund kein Weichei sein und es auch versuchen. Na, das ging schief, ich rutschte ab und tauchte komplett mit dem Kopf unter Wasser. Brhh, war das kalt und es gefiel mir nicht wirklich. Dann kam das Übliche. Ich wurde wieder abgegeben und die drei verschwanden.

Und dann passierte etwas seltsames, die besuchten mich noch mal und wieder durfte ich mit der kleinen Susi - dieses Wuschelwesen auf vier Pfoten - toben und spielen. Und dann, ja dann brachten die mich nicht zurück!! Eh ich mich versah, steckten sie mich in ein großes Auto und fuhren mit mir davon. Glaubt mir, ich war soooo unsicher, als wir dann aus dem Auto ausstiegen und in ein kleines Haus gingen. Dort warteten noch zwei Vierbeiner! Die mauzten aber und bellten überhaupt nicht. Die netten Zweibeiner beobachteten mich und irgendwie fühlte ich, das ist eine Prüfung!! Mir war klar, hey Festi, benimm dich jetzt, dann hast du vielleicht ein neues Heim.
Als ich dann nach mehreren Nächten nicht mehr zurück mußte, fühlte ich auf einmal " hurra", ich kann hier bleiben. Na und das war ja auch echt nicht schlecht hier. Ein eigenes Sofa, immer lecker selbst gekochtes Fressen und ein Herrchen, das jeden Tag mit mir Gassi ging.

Doch dann plötzlich sollte ich wieder in dieses Auto, knurr, aber da wollte ich nicht rein. Nein, nicht wieder weg von diesem schönen Ort, die bringen mich bestimmt wieder in dieses Hotel. Aber ich hatte keine Chance. Herrchen nahm mich auf den Arm und packte mich ins Auto. Also ergab ich mich meinem Schicksal.

Nach einer für mich endlos langen Zeit waren wir dann da und die Tür ging auf: Aber was soll ich sagen!!! Wald, Bäume und kein Hotel in Sicht. Hurra, einfach nur Gassi gehen - wuff - auch wenn mir das noch schwer fiel. Denn zu dieser Zeit lief ich noch wie ein alter Opa, weil mir die Gelenke weh taten und ich keine Kondition hatte.
Ich war immer froh, wenn ich wieder auf meinem Sofa liegen konnte. Ich und Gassi gehen, nee danke. Es reichte mir immer einmal am Tag und wenn Herrchen dann mit mir los wollte, stellte ich mich immer schlafend und dachte: ha, jetzt geht er nicht los. Denkste! Frauchen war so gemein und hat mich einfach vom Sofa geschubst, aber Spaß hat es dann doch gemacht.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange und ich fühlte, dass ich jetzt ein neues, liebevolles Zuhause habe und es mir richtig gut geht.
Mit meiner Freundin Susi erlebe ich jetzt jeden Tag ein neues Abenteuer. Auch wenn ich Herrchen und Frauchen manchmal viel Arbeit mache, fühle ich, dass sie mich sehr lieb haben.

Das mit der Arbeit passiert ja auch nicht oft, nur dann, wenn ich mal wieder Blödsinn gemacht habe, so wie vor ein paar Tagen.
Da habe ich doch glatt vor lauter Toberei mit Susi einen Moorgraben übersehen und steckte bis zum Hals im Modder. Mann, hatte ich eine Angst. Ich konnte nicht mal mehr bellen, so zitterte ich.
Dann haben mich Frauchen und Herrchen gefunden und befreit. Ich hab vielleicht gestunken!!
Danach mussten mich die beiden baden. Haha, sie sahen dann auch nicht besser aus als ich.
Es kam der Tag an dem ich mit Herrchen zum Tierarzt musste. Dort wurde ich noch einmal gründlich untersucht. Und was soll ich sagen!!! Die sagten doch glatt, mir geht es bestens, kein Lecken mehr meiner Pfoten, kein Humpeln, weil mir etwas weh tat. Alles ok. Ich schaute Herrchen an und der strahlte vor sich hin vor Freude. Als ich damals dort auf der Waage stand, wog ich 27 Kg und sollte noch ein wenig zunehmen, na, man konnte ja auch meine Rippen sehen. Und jetzt ....
Frauchen hat mich richtig gut gefüttert und ich hab bestimmt schon 4-5 Kg zugenommen.
Fühle mich echt prächtig. So richtig zum Bäume ausreißen *grins* und na, das mach ich ja auch. Denn so ein richtig dicker großer Ast ist vor mir nicht mehr sicher :-)

Also könnte ich kurz sagen: ohne Frau Meuser und Boxer in Not würde es mir heute nicht so gut gehen und meine Seele hätte nicht so ein schönes Zuhause wie ich es jetzt habe.
Wir Hunde würden sagen: sie hatte einen guten Spürsinn.

Danke, Fester
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Cindy
Cindy ..... Sie kam im Dezember zu uns.... Nach dem wir die Fotos bei BIN gesehen hatten, war es um uns geschehen.... Cindy musste es sein!!! Der erste Kontakt war ein wenig zögerlich, Cindy legte sich auf den Boden und zitterte vor jedem, trotzdem nahmen wir sie mit.... Sie hatte in ihrem kurzen Boxer Leben nicht viel Gutes erlebt, sie stammte aus Russland und wurde bestimmt geschlagen dort... Aber diese Augen konnten nichts Schlechtes bedeuten... Cindy war sehr zurückhaltend und wusste gar nicht was spielen bedeutet, nach einem Tag waren wir beste Freunde, sie zeigte keinerlei Angst uns gegenüber und kuschelte sofort auf dem Sofa... Sie ist uns mittlerweile so sehr ans Herz gewachsen, dass wir sie nie mehr missen möchten... Sie begleitet mich bei Ausritten mit dem Pferd und hat sehr viel Spaß daran... Aus dem ängstlichen Boxerlein ist eine selbstbewusste und wachsame Boxerdame geworden, die mit ihrem Freund Cooper souverän und auch manchmal chaotisch ihren Lebensweg beschreitet... Vielen , vielen Dank an ihre Pflegemama und an Frau Cichon dass wir diesen wunderbaren Hund zu uns nehmen konnten...
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Gina
Angekommen

Hallo, liebe Boxerfreunde,

ich bin Gina, aber Ihr kennt mich ja sicherlich, denn ich stand ja lange bei „Boxer in Not“, da ich über ein Jahr im Tierheim war. Nun bin ich endlich angekommen.
Anfang Februar gab es viel Aufregung im Tierheim. 10 Tage lang wurde mir erzählt, dass eine Familie mit einem tollen Boxerjungen sich für mich interessiert. Da ich ja als zickig gegenüber Artgenossen galt und mich auch bei fremden Menschen erst einmal nicht von meiner besten Seite zeigte, sollte ich bei der Ankunft der neuen Menschen ganz lieb sein. Als es dann soweit war, ja was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick.
Am nächsten Tag ging es dann gleich 750 km in mein neues Zuhause, ob das gut geht? Hier fühle ich mich jedenfalls total wohl. Mein neuer Freund, der Willi vom Wellenbach, ist ein super toleranter Kumpel und nimmt mit seinen 4 Jahren große Rücksicht auf mein Alter. Wir spielen jeden Tag ein halbes Stündchen im Garten oder in der Wohnung.
Am schönsten ist aber mein Körbchen an der Heizung, die täglichen Spaziergänge, viele Kuscheleinheiten, sonntags lange Ausflüge und die Leckerlis für meinen doch recht guten Gehorsam (Ich schaue mir viel vom Willi ab).
Wie Ihr seht, fühle ich mich Hundewohl und geborgen. Dafür danke ich sehr herzlich Frau Heins, dass sie mich solange bei „Boxer in Not“ präsentiert hat. Es hat sich gelohnt.
Nun wünsche ich, dass noch ganz viele Not-Boxer ein so tolles Zuhause finden und grüße alle Boxerfreunde.

Eure Gina
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Dustin
Na, kennt ihr mich noch?

Ich bin Dustin, der über Boxer in Not im Juli ein neues Zuhause suchte – und das habe ich gefunden:
Zu meinem Rudel gehören jetzt zwei Kinder. Das ist eine Garantie dafür, dass man immer gestreichelt wird, wann man will: man muss sich nur mit dem ganzen Gewicht gegen sie lehnen und schon geht es los... Das genieße ich sehr!
Dann gehört natürlich Isa zum Rudel. Sie ist eine vierjährige Boxerdame – na ja, „Dame“ passt wohl nicht so ganz -, und mit ihr renne ich alle Wiesen in der näheren Umgebung platt, solange, bis sie mir ganz deutlich macht, dass sie jetzt gerade keine Lust mehr dazu hat!
Die Chefin sorgt für die Gemüse- und Obstleckerli in der Küche und geht mit mir spazieren. Wenn Isa mal nicht mitkommt, spielt eben die Chefin mit mir auf den Wiesen und Feldern oder wir treffen einen anderen Hundkumpel oder – und das ist fast das Beste- wir gehen auf einen „Wienerle“-Acker! Die Chefin findet solche Äcker immer wieder, und ich finde die Wienerle: ich muss nur die Nase tief genug in ihre Spuren drücken...
Und dann gibt es bei uns natürlich auch den Chef: Ha, und der geht mit mir zum Hundeplatz, samstags und meist auch mittwochs. Wie ich sie liebe – die Beißwurst und die Ärmel und den Platz und überhaupt... ich werd' ganz wuschig, wenn ich nur daran denke! So durfte ich auch an meinem ersten Geburtstag den Ärmel packen, denn es war Samstag...
Bei unserem ersten gemeinsamen Urlaub auf Römö habe ich Isa auch gleich das Schwimmen im Meer beigebracht – ich bin ein paar Zentimeter größer und konnte mit hochgerecktem Kopf gerade noch gehen... Aber Muscheln und Meersalat habe ich, die Nase eintauchend, auch rausgeangelt!
Meine Chefin freut sich darüber, dass ich so ein umgänglicher Hund bin, Menschen und vor allem Kinder gerne mag, und dass ich von Anfang an so gut erzogen worden bin. Es gefällt ihr gut, dass man mit mir prima in die Stadt gehen kann, wenn es mal nötig ist, und ich mich auch in öffentlichen Gebäuden einfach auf den Boden lege und warte, bis es weiter geht.
Ich will mich noch ganz herzlich bei Frau Heins für die liebevolle Betreuung und Vermittlung bedanken. Ich hatte tolle Tage bei ihr und ihrer Costanza, mit der ich Garten und Teich unsicher machen durfte!! Danke!!!
Ihr seht, ich habe es gut getroffen und ich werde mir alle Mühe geben, mein neues Rudel durch meinen Einfallsreichtum immer wieder zu überraschen...

Euer Dustin
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Julchen (wohnt jetzt in der Schweiz)
Grüezi Familie Theisinger,

schon nach der ersten Woche wird Julchen immer lustiger, spielt auch schon mit dem Ball und die Spaziergänge bereiten ihr viel Vergnügen (Schwänzchen hoch oben). Auch gehorcht sie sehr gut, sie darf an ungefährlichen, überschaubaren Orten frei laufen. Was wir noch nicht ausprobiert haben sind die Bekanntschaften mit Artgenossen, aber auch das kommt noch.
Julchen wird immer glücklicher, denn ihr Gesichtsausdruck ist jetzt sehr gelöst, ja, sie lächelt, wenn ich sie nur anschaue und das bereitet mir sehr große Freude.
An den Morgen kommt Julchen mit ins Geschäft, wo sie sich sehr ruhig verhält und an den Nachmittagen, an denen ich arbeite, bleibt sie zu Hause bei meinem Mann, der auch ganz verliebt ist in sie.
Auch war ich in einem drei-tägigen Seminar, zu dem ich sie mitnehmen durfte, auch dort verhielt sie sich ganz ruhig und lieb neben mir.
Ein paar ältere Damen die früher Hunde hatten, wären sofort bereit Julchen zu hüten. Denn ihr ruhiges Wesen kommt sehr gut an.
Auf dem Hundeplatz arbeitet übrigens Julchen auch sehr schön in der Freizeitgruppe.
Ja wir haben es sehr gut mit dem Julchen. Manchmal, wenn sie ein paar schwache Momente hat, zerreißt sie Kartonschachteln und spielt wild mit dem Fußball und springt ein paar Runden im Garten. Auch Spaziergänge liebt sie heiß, ja sie läuft sehr gut, überhaupt ist sie sehr gesund.

Ja, ich weiß, da haben wir ein Juwel gefunden.
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Bruno
Hallo,
hier bin ich wieder, Bruno, ehemaliger Notfall. Jetzt habe ich morgen schon den zweiten "Geburtstag" bei meinem neuen Chef (er glaubt, er wäre das, haha). Ich habe die große Fleischwurst für den Geburtstags"kuchen" schon gesehen, der Gedanke daran lässt mich schon wieder sabbern, aber es sind ja genug Handtücher in der Wohnung verteilt, wenn ich schon Chef seine Hose nicht erwische. Umgezogen sind wir auch schon, das war aufregend, neue Wiesen, neue Hunde, tolle Gerüche.
Meinen Erzfeind treffe ich jetzt leider nicht mehr, ich hätte ihn ja nochmal so gerne.... Aber Chef meint, es wäre jetzt stressfreier, was immer das bedeutet. Kleine Hunde "fresse" ich jetzt auch nicht mehr, vielleicht mal anbeißen. Die können einen gestandenen Boxermann mit dem Gekläffe aber auch auf die Nerven gehen.
Ins Bett darf ich immer noch nicht, aber bis aufs Fell vor dem Bett habe ich es schon geschafft. Schlafzimmer war im ersten Jahr tabu, aber man muss sich ja auch für das nächste Jahr ein Ziel haben.
Ich habe auch eine Freundin. Sie kommt aus Spanien. Lange Beine, schlank, schmusig, ich gerate ins Schwärmen. Gut, die Ohren sind ein bisschen groß, wären meine vielleicht auch, wenn ich sie aufstellen könnte.

Einen tollen Sabberkuss
Bruno
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Carly
Moin, Moin
Ich bin Carly, offiziell am 02.05.10 geboren, eigentlich aber neu geboren am 19.09.10.
An diesem Tag kam ich in meine neue Familie. Ich hatte richtig Glück! zwei Boxer- und BiN- erfahrene Menschen mit großem Haus und großem Grundstück. Außerdem muss ich fast nie alleine sein, weil Herrchens Mutter auf mich aufpasst, wenn Herrchen arbeiten muss. Ich darf mich auf dem Sofa sogar so weit und gemütlich ausstrecken, dass eigentlich kein Platz mehr für andere bleibt.
Meine Leute gingen mit mir direkt zum Boxerklub in Oldenburg. Auch hier hatte ich wieder Glück! Gerade zu dieser Zeit waren viele junge Boxer neu in die Gruppe gekommen. Ich hatte also direkt viele Kumpels zum Spielen. Wir toben fast jedes Wochenende über die Wiesen, und manchmal lasse ich mich sogar von Herrchen zu etwas Arbeit auf dem Platz überreden. Er hätte es nun mal gerne, und da ich es sonst wirklich gut habe, tue ich ihm den Gefallen.
Wie ihr seht, ich habe es einfach nur richtig gut erwischt. Vielen Dank an das BiN Team für dieses tolle Zuhause.
Und auch wir, Herrchen und Frauchen von Carly möchten uns ganz herzlichen beim BiN Team bedanken. Carly hat uns von Anfang an eine Menge Freude bereitet, er ist verträglich mit allen Hunden und sogar auf Anhieb mit den Katzen, passt aber trotzdem gut auf uns auf. Er ist unser vierter Boxer aber er macht uns wirklich besonders Spaß!!

Schöne Grüße
Leentjen und Helmut Wiechmann
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Emil
Liebe Frau HARTL,
Ihnen habe ich mein wunderschönes neues Zuhause im Südschwarzwald zu verdanken.
Als Notfall kam ich am 14. Januar hierher und bin jetzt ein volles Jahr hier. Mein Frauchen und ich bewohnen ein Einfamilienhaus mit großem Garten und Terrasse rundherum. Da alles eingezäunt ist, kann ich immer darin herumtollen. Noch lieber gehe ich aber mit Frauchen nach hinten durch das kleine Tor auf die riesigen Felder und Wiesen bis zum Wald, dessen Wege ich alle kennengelernt habe. Da wir beide allein wohnen, spricht mein Frauchen immer mit mir. Das finde ich toll, und inzwischen verstehe ich fast alles. Das erste Wort, was ich begriff, war "lecker", da ich ja so verfressen bin.
Im Haus gibt es unten und oben gemütliche Hundekörbe und oben im Gästezimmer sogar ein Sofa für mich, wo ich herrlich schlafen kann. Aber, wenn Frauchen unten ist, gehe ich am liebsten in ihr weiches Daunenbett. Sie sieht wohl immer eine große Delle darin, sagt aber nie etwas.
Mein Frauchen nennt mich oft Mäuschen oder Schätzelein, dabei bin ich ein großer stattlicher Rüde mit enorm viel Power. Trotzdem hört es sich so lieb an. Dafür schmuse ich auch viel mit ihr.
Im April werde ich 6 Jahre alt. Vielleicht gibt es dann wieder etwas besonders Leckeres wie im letzten Jahr im Hotel in Pfronten, wo ich der Liebling aller Gäste war und sogar beim Frühstück und Essen mit in den Speiseraum durfte. Auch hier bei uns im Dorf bin ich inzwischen sehr bekannt und beliebt.
Danke Ihnen nochmals, liebe Frau Hartl, für das herrliche Leben, dass ich jetzt führen kann!

Ihr Emil
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Gismo
Nachdem unser dritter Boxer leider nicht mehr bei uns war, wollte ich eigentlich keinen Hund mehr haben. Aber schon nach kurzer Zeit wurde mir und unserer Familie klar: es fehlt etwas!!
Immer wieder blätterte ich in den Boxerblättern und eines Tages fiel mir das Foto von Gismo ins Auge. Sehr stolz und selbstbewusst blickte er in die Kamera.
Es folgte nach ausgiebiger Familienberatung der Anruf bei Frau Heins und kurze Zeit später trafen wir uns auf einem Hundeplatz.
Eine aufregende Begrüßung von beiden Seiten… Es wurde mir schlagartig bewusst: Gismo ist ein Powerbündel, außer Rand und Band.- aber Liebe auf den ersten Blick
Die Heimreise im Auto verlief ohne Probleme. Zuhause angekommen, ging es erst mal über Tisch und Bänke, wie man so schön sagt.
Meine Unsicherheit, es war der erste BiN-Boxer für uns, war doch groß. Trotz vieler Informationen über sein bisheriges Leben, soweit man es in Erfahrung bringen konnte, blieben doch noch viele Fragen. Ich gebe zu, die ersten Tage waren wahnsinnig aufregend und kosteten Kraft. Nach einem Besuch bei der Tierärztin, die ihn von Kopf bis Fuß untersuchte, war klar, er ist gesund, aber sehr gestresst, deshalb auch seine Inkontinenz. Er ließ mich keine Minute aus den Augen, immer wollte er dabei sein.
Nach einiger Zeit wurde er merklich ruhiger und durch unseren relativ geregelten Tagesablauf wurde er immer sicherer und fasste Vertrauen. Seine Inkontinenz ist schon seit langer Zeit verschwunden.
Jetzt nach fast einem Jahr mit viel Training, kann ich nur sagen, es war richtig.
Vor allem fühlt er sich sehr wohl; er liebt uns und wir lieben ihn.

A. Franzke
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Jack
Hallo Frau Meuser,

Jack hat sich inzwischen sehr gut eingelebt bei uns und wir verstehen uns schon prächtig. Am 3. Tag hat er die Box im Auto angenommen nach anfänglichen Schwierigkeiten. Aber alles braucht seine Zeit. Die Leinenführigkeit ist noch ein großes Problem, aber auch das werden wir schaffen.
Er ist einfach ein total lieber Hund. Allein bleibt er auch mal und stellt nichts an, obwohl er das ganze Haus zur Verfügung hat.
Die Nächte klappen auch super. Er verlangt aber, dass sein Korb bei uns im Schlafzimmer steht. Dann ist absolute Ruhe und er genießt seinen Schlaf. Das letzte Loch im Zaun hat er uns auch noch gezeigt, aber jetzt ist ja wohl alles dicht und das "Ausreißen" wohl vorbei. Es ist ja alles so interessant in Nachbars Garten.
Mit anderen Hunden hatte er bisher noch keinen Kontakt. Wir müssen uns erst sehr gut kennen.
Ihnen nochmal lieben Dank für Ihre tel. Hilfe.

Lieben Gruß
Ingrid Rathkamp
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Shadow
Hallo, ich bin´s,
Shadow aus dem Winterwald,
Total cool, hier hat´s geschneit und Toben durch den Schnee macht mir besonders viel Spaß. Aber die Hölzchen finden, die Frauchen wirft, gibt immer ´ne mächtig kalte Nase. Aber ich finde sie alle, das wäre ja auch gelacht. Zu Hause muss ich auch immer Suchen gehen, da werde ich losgeschickt und finde dann auch ein Leckerchen zur Belohnung. Manchmal muss ich dann flitzen, weil ich vor lauter Schnuffeln den Anschluss verliere. Wenn´s mir zu Hause langweilig ist, mache ich schon mal selber Schnee, manche Spielis geben da richtig was her. Na ja, Frauchen ist dann nicht ganz so begeistert, aber sie kehrt dann halt alles auf…
Weiterhin viel Erfolg bei der unermüdlichen Vermittlung meiner Kumpels.
Ganz liebe Grüße von Shadow
Ein Erfolg bei Boxer in Not
Aiwy
Hallo Frau Meuser,

wir sind sehr glücklich über den Familien-Zuwachs durch Aiwy.
Sie ist ein Sonnenschein und bringt uns oft zum Lachen.

Mit freundlichen Grüßen verbleibend.

Anneliese Luther
Ein Erfolg bei Boxer in Not

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